Low-Code galt lange als Nischenlösung für Citizen Developer oder einfache Apps — das ist heute nicht mehr der Fall. Inzwischen spielt Low-Code eine zentrale Rolle in unternehmensweiten IT-Architekturen und ist entscheidend für ein agiles, skalierbares digitales Ökosystem.
CIOs, CTOs and product responsible, the low code not as as strategic tool in their technology environment.
Low-Code wird künftig noch leistungsfähiger sein — now is the right time, are ready. In this guide werfen wir einen genaueren Blick auf die Zukunft der Low-Code-Entwicklung und geben fünf zentrale Empfehlungen, wie Ihr Unternehmen zukunftssicher digital aufstellt.
Keine Zeit? Hier sind CLEVRs 5 Prognosen für die Zukunft von Low-Code:
- Low-Code wird zunehmend zur Entwicklung geschäftskritischer Unternehmenssoftware eingesetzt.
- The application development is ahead by Fusion Teams, when business and it experts work together.
- Strenge Governance-Strukturen sind entscheidend, um Low-Code effektiv und sicher einzusetzen.
- The biggest effects are through integrations with existing enterprise systems.
- Low-Code verändert Produkt-Roadmaps und ermöglicht schnellere, iterative Entwicklungszyklen.
5 Prognosen zur Zukunft von Low-Code
1. Low-Code is now business if — and growth rasant further
Low-Code begann als Tool für Citizen Developer and non-technical teams to created simple software. Doch in den letzten Jahren haben sich die Möglichkeiten enorm weiterentwickelt. Heute wird Low-Code vermehrt für robuste, komplexe Plattformen und geschäftskritische Anwendungen im Zentrum der IT-Infrastruktur eingesetzt.
Durch native Integrationen mit Cloud-Plattformen wie AWS oder Snowflake ist Low-Code inzwischen hochgradig skalierbar. So lassen sich beispielsweise kundenorientierte Apps mit Mendix erstellen und in der AWS-Cloud hosten — ganz nach digitalem Bedarf.
Gleichzeitig sorgen Performance-Verbesserungen und eine Vielzahl sicherer, vorgefertigter Integrationen dafür, dass Low-Code bestens mit bestehenden Unternehmenssystemen harmoniert. Die Anwendungen lassen sich nahtlos integrieren – ohne individuellen Programmieraufwand.
CLEVR prognostiziert, dass immer mehr Unternehmen in verschiedenen Branchen werden auf Low-Code gesetzt. This will promote new application cases, integrations and investments — a cycle, which accelerate the verbreitung of low-code further.
2. Fusion-Teams werden das neue Gesicht der App-Entwicklung
Ein großer Vorteil von Low-Code ist das neue Kollaborationsmodell: Fusion-Teams, bestehend aus Business- und IT-Experten, entwickeln gemeinsam Software.
This teams are agiler, da sie gemeinsam in einer Platform Prototypen entwickeln, umsetzen und weiterentwickeln können. Das Ergebnis: schnellere Produktlieferungen mit höherer Relevanz für tatsächliche Benutzerprobleme.
Gleichzeitig können IT-Experten bestimmte Entwicklungsaufgaben abgeben, was die technische Komplexität reduziert. Fusion-Teams bringen zudem verschiedene Perspektiven zusammen und fördern so innovative Lösungen.
CLEVR erwartet, dass Fusion-Teams bald ebenso verbreitet werden wie agile Workflows heute. Unternehmen müssen sich heute darauf vorbereiten, indem Überwindung traditioneller Abteilungssilos und Aufbau von Frameworks für Produktleiter, Geschäftsanalysten und Entwickler für die Zusammenarbeit.
3. Governance und Sicherheit dürfen kein Nachgedanke sein
Das Potenzial von Low-Code, eine schnelle Entwicklung zu ermöglichen, ist zwar aufregend, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Eine zentrale davon ist Governance: Wer darf die Tools nutzen? Wie werden Apps überwacht, auditiert und über ihren Lebenszyklus verwaltet?
Fehlt es an klaren Vorgaben, entstehen schnell viele parallele oder wenig durchdachte Anwendungen. Diese sogenannten "Schatten-Apps" können besonders in regulierten Branchen wie dem Finanz- oder Gesundheitswesen Sicherheits- und Compliance-Risiken mit sich bringen.
Die Lösung besteht darin, sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen über Governance- und Sicherheitsmodelle verfügt proaktiv, bevor Low-Code-Tools in großem Umfang für Ihre Belegschaft eingeführt werden. Mit anderen Worten, Unternehmensführung und Sicherheit müssen in alle Low-Code-Produkte eingebaut Ihr Unternehmen kreiert.
4. Integration ist der Schlüssel zum Erfolg
Low-Code-Plattformen eignen sich gut für eigenständige Anwendungen, doch ihr wahres Potenzial entfalten sie in Verbindung mit bestehenden Systemen. So lassen sie sich in ERP- (Enterprise Resource Planning), CRM-Systeme (Customer Relationship Management) oder Datenbanken integrieren.
Dadurch können Unternehmen Low-Code nutzen, um bestehende Plattformen zu erweitern, neue Oberflächen zu schaffen, KI-Analyseprozesse einzubinden und mehr.
Mit Blick auf die Zukunft müssen CIOs und CTOs priorisieren Sie Strategien, die die Integration unterstützen. Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs), Middleware und Datensynchronisierungspipelines helfen beispielsweise dabei, Daten zwischen Unternehmenssystemen miteinander zu verbinden und schaffen so die Voraussetzungen für Low-Code-Entwicklung. Wenn Sie jetzt Integrationsmöglichkeiten aufbauen, wird Ihr Unternehmen in der Lage sein, Low-Code schneller zu implementieren und alle Vorteile zu nutzen.
5. Low-Code wird Produkt-Roadmaps und Innovationszyklen neu definieren
Schließlich prognostiziert CLEVR, dass Low-Code die traditionellen Grenzen innerhalb von Unternehmen verwischen wird.
Produktmanager definieren nicht nur die Anforderungen an neue digitale Produkte und Dienstleistungen — von ihnen wird auch erwartet, dass gemeinsame digitale Lieferung zusammen mit professionellen Entwicklern. Gleichzeitig könnte der Unterschied zwischen internen Apps und kundenorientierten Apps verblassen, da Low-Code beide unterstützt und mehr Anpassungsmöglichkeiten bei der Benutzerzugriffsverwaltung ermöglicht.
Allgemeiner gesagt sollten Unternehmensleiter damit rechnen schnelleres Prototyping und Umstellung auf iterative Produktentwicklung kombiniert mit kontinuierlichen Rückkopplungsschleifen. Low-Code ist ein wichtiger Faktor für agile Workflows, daher müssen Unternehmen bereit sein, einen agilen Ansatz für Produktlieferung und Innovation zu verfolgen.
So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf die Low-Code-Zukunft vor
CIOs, CTOs und Produktleiter müssen sich auf die Zukunft von Low-Code vorbereiten, um die Nase vorn zu haben. Hier sind vier wichtige Änderungen, die Sie heute vornehmen können:
Low-Code-Kompetenzzentrum gründen
Die Einrichtung einer Arbeitsgruppe für Low-Code, der Führungskräfte, Produktmanager und Entwickler angehören, kann dazu beitragen, die Voraussetzungen für die zukünftige Implementierung und Skalierbarkeit zu schaffen.
In diesem Center of Excellence können Sie und Ihre Teammitglieder Möglichkeiten für den Low-Code-Einsatz erörtern, Richtlinien zur Unternehmensführung erstellen und Ressourcen für Mitarbeiterschulungen entwickeln.
Investieren Sie in Schulungen
Es ist unerlässlich, sowohl technische als auch nichttechnische Benutzer in der effektiven Verwendung von Low-Code-Tools zu schulen. Schulungen vermitteln den Mitarbeitern nicht nur die Fähigkeiten, die sie benötigen, um Low-Code zu verwenden und die behördlichen Anforderungen einzuhalten, sondern helfen auch, Widerstände gegen Veränderungen abzubauen.
Standards und Richtlinien entwickeln
Sie können jetzt mit der Planung von Low-Code-Governance beginnen, indem Sie skalierbare Prozesse und Genehmigungsworkflows für die Entwicklung einrichten. Stellen Sie sicher, dass diese Workflows für funktionsübergreifende Teams geeignet sind, zu denen sowohl Geschäfts- als auch IT-Mitarbeiter gehören.
Fördern Sie eine Kultur des Experimentierens
Ein großer Vorteil von Low-Code besteht darin, dass es schnellere, iterativere Entwicklungszyklen ermöglicht. Einführung agiler Workflows in Ihrem Unternehmen jetzt kann Ihre Belegschaft darauf vorbereiten, in Zukunft schnell mit Low-Code-Tools zu iterieren.
Wie CLEVR CIOs und Produktteams hilft, wegweisend zu sein
CLEVR dient als strategischer Partner für Unternehmen auf Unternehmensebene, die an der Einführung von Low-Code interessiert sind. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Beratung, technisches Fachwissen und Implementierungsunterstützung, um Ihr Unternehmen dabei zu unterstützen, Chancen für die Low-Code-Entwicklung zu erkennen und zu nutzen.
CLEVR verfügt über praktische Erfahrung und nachgewiesene Ergebnisse in allen Branchen, darunter das verarbeitende Gewerbe, das Finanzwesen, den öffentlichen Sektor und das Gesundheitswesen.
Erfahre mehr über CLEVRs Low-Code-Lösungen um herauszufinden, wie es Ihrem Unternehmen helfen kann, sicher zu skalieren und Innovationen teamübergreifend voranzutreiben.
Die Zukunft ist schnell, kollaborativ und Low-Code-getrieben
Low Code ist ein strategischer Wegbereiter, der Unternehmen dabei hilft, agiler und innovativer zu werden — und die Zukunft von Low-Code sieht rosig aus.
Unternehmen, die sich heute für Low-Code entscheiden, werden die Konkurrenz in Bezug auf Geschwindigkeit, Anpassungsfähigkeit und Kundenorientierung übertreffen, was ihnen einen erheblichen Vorteil verschafft. Um sich auf eine Zukunft mit Low-Code-Code vorzubereiten, sollten CIOs, CTOs und Produktleiter heute damit beginnen, ihre Denkweisen, Teamstrukturen und Unternehmensführung weiterzuentwickeln.
Bereit loszulegen? Schauen Sie sich den CLEVR-Leitfaden zum beste Low-Code-Plattformen.
Forschungsmethodik
Dieser Leitfaden basiert auf Erkenntnissen von CIOs, CTOs, Produktleitern und IT-Experten, die derzeit Low-Code-Plattformen in Unternehmensumgebungen verwenden. Es stützt sich auch auf Branchenberichte über Low-Code-Trends und Umfragen unter Unternehmensführern zu ihren zukünftigen Erwartungen an Low-Code.
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FAQ
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Wird KI den Low-Code ersetzen?
Obwohl KI die Entwicklung beschleunigen und sogar Code von Grund auf neu schreiben kann, ist sie kein Ersatz für Low-Code. KI-Codierungstools sind für Entwickler konzipiert, wohingegen Low-Code-Software es Geschäfts- und IT-Benutzern ermöglicht, zusammenzuarbeiten. Beruhigend ist, dass die meisten Unternehmen sich keine Gedanken darüber machen, dass KI Low-Code ersetzt. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage gaben 84% der Befragten an, dass KI Low-Code in ihren Unternehmen nicht ersetzen wird.
Was ist der wichtigste Trend bei Low-Code?
Der wichtigste Trend im Bereich Low-Code ist die Einführung von Low-Code-Tools durch Unternehmen auf Unternehmensebene für Back-End- und unternehmenskritische Systeme. Low-Code wird zunehmend verwendet, um komplexe, hoch skalierbare Systeme zu erstellen oder veraltete Unternehmenssoftware zu aktualisieren. Dieser Trend könnte sich in Zukunft noch beschleunigen, da Low-Code zu einer der wichtigsten Methoden wird, mit denen Unternehmen ihre digitalen Systeme ausbauen.