01 Das Wichtigste zuerst

Produktlebenszyklusmanagement (PLM)

Product Lifecycle Management (PLM) ist ein strategischer Ansatz zur Entwicklung, Verwaltung und Verbesserung von Produkten von der Konzeption bis zur Entsorgung — eine Methode, um die verschiedenen Phasen eines Produktlebenszyklus zu bewältigen. Es kann sich jedoch auch um eine Software (oder ein System) handeln, die Fertigungsunternehmen und Engineering-to-Order (ETO) -Unternehmen dabei unterstützt, diese verschiedenen Phasen effizient abzuarbeiten.

Durch die Kombination vorhandener Verfahren und Prozesse mit individuellem Fachwissen und innovativer Technologie bietet PLM-Software wie Siemens Teamcenter ein Framework, das die Produktqualität verbessert, Kosten senkt und die Markteinführungszeit beschleunigt. Die Product Lifecycle Management-Software bietet eine einzige Plattform für alle Produktdaten und zugehörigen Prozesse. Diese zentrale Informationsquelle erleichtert es den Beteiligten, die aktuellsten Informationen zu finden, sodass sie schneller und effizienter die richtigen Entscheidungen treffen können.

02 Die Stufen von PLM

Was, wann und warum?

Aus Sicht der Fertigung und der ETO kann das Produktlebenszyklusmanagement in fünf Hauptphasen unterteilt werden: Konzeption, Design und Konstruktion, Fertigung, Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme.

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03 Die Vorteile von PLM

Wie kann PLM helfen?

Die Vorteile des Product Lifecycle Managements für die Fertigung hängen nicht nur mit Transparenz und Zeitmessung zusammen. Klare Protokolle, die durch umfassende PLM-Software wie Siemens Teamcenter unterstützt werden, erhöhen die Wahrscheinlichkeit, qualitativ bessere Produkte herzustellen, weniger Fehler zu machen und dank effizienterer Produktionsprozesse größere Kosteneinsparungen zu erzielen.

Kurz gesagt, PLM-Software ist sowohl für kundenspezifische ETO-Anfragen als auch für Massenprodukte von entscheidender Bedeutung.

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04 Die wichtigsten Komponenten der PLM-Software

Optimierung der PLM-Wertschöpfungskette

PLM-Software optimiert die Art und Weise, wie verschiedene Fertigungsunternehmen und bestimmte Interessengruppen auf Daten zugreifen können. Dies erfolgt durch die Integration von Tools und Funktionen zur Optimierung der Gesamtverwaltung eines Produkts. Einige Tools, wie z. B. CAD-Software, werden in bestimmten Phasen häufig verwendet, wohingegen Schlüsselkomponenten wie das Dokumentenmanagement das Rückgrat des Gesamtangebots eines PLM-Systems bilden.

Siemens Teamcenter bietet eine Vielzahl von Tools und Komponenten, die PLM zu einem Kinderspiel für Hersteller machen, die ihre Geschäftsprozesse skalieren und optimieren möchten, ohne die ursprüngliche Vision für die Marke und die Produkte aus den Augen zu verlieren.

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05 Auswahl eines PLM-Implementierungspartners

Stell dir die richtigen Fragen

Die Auswahl eines PLM-Partners ist der erste Schritt zu mehr Effizienz, reibungsloseren Prozessen und besserem Datenmanagement. Um jedoch sicherzustellen, dass die Anforderungen Ihres Unternehmens jetzt und in Zukunft erfüllt werden, sollten Sie einige Dinge in Betracht ziehen.

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06 Digitale Transformation mit CLEVR

Produktlebenszyklusmanagement in Aktion

Siemens Teamcenter ist eine umfassende PLM-Softwaresuite, die umfangreiche Funktionen zur Verwaltung von Produktdaten und Prozessen über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg bietet.

Wir haben uns aufgrund der Sammlung von Tools und Integrationen von Teamcenter sowie der allgemeinen Benutzerfreundlichkeit für eine Partnerschaft mit Siemens entschieden.

Nel Hydrogen hat kürzlich eine Partnerschaft mit CLEVR geschlossen, um seine Produktentwicklungskapazitäten erheblich zu verbessern. Durch die Nutzung von Siemens Teamcenter implementiert CLEVR eine umfassende PLM-Lösung, die das Datenmanagement optimiert und zur Automatisierung von Konstruktionsprozessen beiträgt. Die Zusammenarbeit ist im Gange, um den Umfang dieses ersten Projekts zu erweitern.

Unsere Expertise in den Bereichen digitale Transformation und PLM unterscheidet uns von anderen Lösungspartnern. Wir kombinieren umfangreiches Branchenwissen mit Digitalisierungsexpertise, um maßgeschneiderte Siemens Teamcenter-Lösungen zu implementieren, die die Prozesse im Produktlebenszyklus automatisieren und optimieren.

Auch wenn Ihr Unternehmen skaliert und sich an neue Herausforderungen anpasst, bleiben Ihre Prozesse flexibel und robust. Lassen Sie sich von CLEVR bei den mutigen Entscheidungen von heute begleiten, damit Sie sich keine Sorgen machen müssen.

Konzeption

Während der Ideenfindung helfen Wettbewerbsanalysen dabei, Marktlücken und unerfüllte Bedürfnisse der Kunden zu identifizieren. Diese Informationen werden zur Konzeptualisierung des Produkts verwendet und bilden eine solide Grundlage für die nachfolgenden PLM-Phasen und Entscheidungsprozesse.

Automobilhersteller können beispielsweise eine Wettbewerbsanalyse durchführen, um Marktlücken für Elektro-Lkw zu identifizieren und ein neues Modell zu konzipieren, das den spezifischen Anforderungen städtischer Lieferdienste gerecht wird.

Herstellung

Aus Sicht der Massenfertigung beginnt diese Phase mit einem validierten, marktreifen Produkt, das aus iterativen Feedbackrunden während der Entwicklung resultiert. Sobald der Produktionsprozess etabliert ist, ist es Zeit für die Skalierung. Die Planung, Ausführung und Überwachung des skalierten Produktionsprozesses umfasst das Lieferkettenmanagement und die Qualitätskontrolle.

ETO-Unternehmen haben in der Regel einen einzigen Herstellungsprozess und nur eine Chance, eine Bestellung richtig zu machen. Daher hängt diese Phase in hohem Maße von genauen Informationen aus der Konstruktion und Konstruktion ab. Dies wird durch eine effiziente PLM-Software ermöglicht, die die richtigen Informationen zur richtigen Zeit an die richtigen Personen weiterleitet.

Inbetriebnahme

Für Massenhersteller besteht diese Phase hauptsächlich aus der Markteinführung des Produkts, dem Vertrieb, dem Verkauf und dem Support. Erfolgreiche Produkteinführungen setzen voraus, dass diese Aspekte von Anfang an aufeinander abgestimmt sind.

Im ETO-Kontext beinhaltet die Inbetriebnahme die Anpassung der Lieferung, Installation und des Supports eines Produkts. Der erfolgreiche Einsatz maßgeschneiderter Produkte erfordert eine sorgfältige Logistikkoordination, detaillierte Installationsverfahren und einen maßgeschneiderten Kundensupport.

Die Verwaltung der Produkteffektivität — die Beschaffung von Ersatzteilen und Dokumentation für eine bestimmte Produktversion — ist hier ebenfalls von entscheidender Bedeutung.

PLM-Software hilft bei der Verwaltung dieser komplexen Prozesse, indem sie allen Beteiligten präzise, aktuelle Informationen zur Verfügung stellt. Bei einem ETO-Maschinenprojekt stellt PLM beispielsweise sicher, dass technische Details, Installationsanleitungen und Support-Unterlagen aufeinander abgestimmt sind, was einen reibungslosen Übergang von der Produktion zur Einrichtung vor Ort beim Kunden und zum laufenden Support ermöglicht.

Außerbetriebnahme

An der Außerbetriebnahme von Produkten sind Produktmanager, Mitarbeiter für Umweltverträglichkeit und Logistikteams beteiligt. Die Stilllegung bedeutet nicht nur, dass die Produktion unterbrochen wird — eine effektive Kommunikation mit Kunden und Lieferanten ist von entscheidender Bedeutung. Ein Technologieunternehmen muss möglicherweise die Entsorgung, das Recycling oder die Wiederaufbereitung veralteter Notebooks planen, um sicherzustellen, dass der Restbestand verkauft oder für Ersatzteile verwendet wird. Die richtigen Leute genau darüber zu informieren, wie diese Prozesse voraussichtlich funktionieren werden, ist fast genauso wichtig wie die Verfahren selbst.

Für ETO-Unternehmen beinhaltet die Außerbetriebnahme eine sorgfältige Planung der schrittweisen Einstellung kundenspezifischer Produkte und die Sicherstellung, dass die Kunden während des gesamten Prozesses unterstützt werden.

Verbesserte Produktqualität

PLM-Software schafft eine einzige Informationsquelle für alle Produktdaten und gibt (autorisierten) Abteilungen und Stakeholdern Zugriff auf die neuesten Informationen. Dieses umfassende Datenmanagement reduziert Fehler, die auf Kommunikationsfehler oder veraltete Informationen zurückzuführen sind.

PLM-Software unterstützt auch umfangreiche Test- und Validierungsprozesse, die Herstellern helfen, Probleme früh im Entwicklungszyklus zu erkennen.

Verkürzte Markteinführungszeit

PLM-Software optimiert die Entwicklungsphase eines Produkts, indem Automatisierung von Arbeitsabläufen und Verbesserung der Kommunikation zwischen Teams. Die Reduzierung des Zeitaufwands für die Verwaltung beschleunigt die Entscheidungsfindung und hilft, menschliche Fehler zu vermeiden, die häufig durch sich wiederholende, manuelle Aufgaben verursacht werden.

Verbessertes Datenmanagement und bessere Zusammenarbeit verbessern auch die Effizienz früherer Lebenszyklusphasen, was zu schnelleren Markteinführungen führt.

Besseres Datenmanagement und bessere Zusammenarbeit

Ein zentralisiertes PLM-System stellt sicher, dass alle Produktdaten für diejenigen, die sie benötigen, leicht zugänglich sind, z. B. für Marketingspezialisten, die Ressourcen oder Kampagnenbotschaften erstellen, und Kundendienstmitarbeiter, die Schulungsressourcen für Kundenbetreuer erstellen. Dies verbessert die Genauigkeit und Konsistenz der Daten und ermöglicht fundiertere Entscheidungen. PLM-Software ermöglicht und ermutigt Abteilungen, Informationen in Echtzeit auszutauschen. Dadurch werden Informationssilos reduziert und alle sind stets auf dem neuesten Stand.

Kosteneinsparungen im gesamten Produktlebenszyklus

PLM-Software hilft Unternehmen, ineffiziente Praktiken zu vermeiden, die häufig Geschäftsprozesse verstopfen. Das hilft Reduzieren Sie die mit der Produktentwicklung verbundenen Kosten, Herstellung und Wartung. Es unterstützt auch ein besseres Ressourcenmanagement und reduziert den Bedarf an kostspieligen Nacharbeiten.

Ein Überblick über den Produktionsprozess, einschließlich der Steuerung und Steuerung automatisierter Maschinen, ermöglicht es Unternehmen, Materialverschwendung zu erkennen und Möglichkeiten zur Optimierung der Produktionspläne zu finden. Dadurch werden die mit dem Energieverbrauch und den Rohstoffen verbundenen Herstellungskosten gesenkt, wodurch die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens auf die Umwelt minimiert werden. Siemens Teamcenter bietet eine CO2-Fußabdruck-Rechner um Unternehmen bei der Bewertung ihrer Entscheidungen zu unterstützen, um ein Gleichgewicht zwischen Umweltbelastung, Kostensenkung und Erfüllung der Kundenanforderungen zu finden.

Integration und Konnektivität

Siemens Teamcenter bietet umfangreiche Integrationsmöglichkeiten mit Datenzugriff in Echtzeit für eine bessere Zusammenarbeit. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Abteilungen und Interessengruppen im gesamten Produktlebenszyklus auf derselben Wellenlänge sind. Dies ist von entscheidender Bedeutung für ETO-Hersteller und größere Organisationen, die ihre Abläufe rationalisieren, die Produktqualität aufrechterhalten und effektiv skalieren möchten.

Gute PLM-Software sollte sich nahtlos in verschiedene Unternehmenssysteme und Autorentools integrieren lassen und so ein kohärentes Produktdatenmanagement während des gesamten Lebenszyklus gewährleisten. Das bedeutet, einen nahtlosen Informationsfluss zu schaffen, indem ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning), CAD-Tools (Computer-Aided Design) und Dokumentenverwaltungssoftware miteinander verbunden werden.

Computergestütztes Konstruieren (CAD)

CAD-Software ist unverzichtbar für die Erstellung präziser 2D- und 3D-Modelle, sodass Ingenieure und Designer Produktdesigns visualisieren und iterieren können. In PLM integriert CAD Konstruktionsdaten mit anderen Lebenszyklusprozessen und stellt so sicher, dass alle Konstruktionsänderungen effizient verfolgt und verwaltet werden. Wie Sie sich vorstellen können, ist CAD-Software stark an der Konzeptionsphase des Produktlebenszyklus beteiligt. Das gilt auch für das Produktdatenmanagement.

Produktdatenmanagement (PDM)

PDM zentralisiert alle produktbezogenen Daten —was sich oft ändert—Gewährleistung der Zugänglichkeit, Genauigkeit und Sicherheit. Dies verbessert unweigerlich die Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung. Innerhalb von PLM verwaltet PDM den Lebenszyklus von Produktdaten, einschließlich Versionskontrolle und Zugriffsberechtigungen, und stellt so sicher, dass die neuesten Informationen den richtigen Personen zur Verfügung stehen.

Stückliste (BOM)

Eine Stückliste (BOM) listet alle Materialien, Teile und Baugruppenkonfigurationen auf, die für die Herstellung eines Produkts erforderlich sind, was es zu einem wichtigen Merkmal der Entwicklungsphase macht. Eine Stückliste stellt die Produktstruktur in einem hierarchischen Format dar, das die Beziehung zwischen bestimmten Komponenten und Baugruppen deutlich darstellt. Je nach Produkt und Branche kann eine Stückliste von einer einfachen, einstufigen Struktur bis hin zu einer mehrstufigen Struktur mit spezifischen Anleitungen für Fertigung, Konstruktion und Anpassung reichen.

Wie PDM-Systeme verfolgen BOM-Systeme Änderungen. Das bedeutet, dass alle angeforderten Änderungen an einer Stückliste dokumentiert und zur Genehmigung gesendet werden. Eine Stückliste kann auch Tools zur Analyse der Material- und Komponentenkosten enthalten. Ein umfassender und ganzheitlicher Überblick über die Kosten hilft Herstellern bei der Budgetierung, beim allgemeinen Kostenmanagement und bei der Berichterstattung.

Technisches Änderungsmanagement

Engineering Change Management ist das Verfolgen, Steuern und Genehmigen von Änderungen an Produktdesigns und Prozessen. Während der Entwicklungsphase hilft das Engineering Change Management den Beteiligten, die Auswirkungen der vorgeschlagenen Änderungen auf bestehende Designs und Prozesse zu bewerten. Es zeichnet auch Änderungen auf, was bei der schnellen Entwicklung eines Produkts, das oft so viele Iterationen umfasst, von entscheidender Bedeutung ist, von denen einige möglicherweise für eine weitere Bewertung überprüft werden müssen.

Computergestützte Fertigung (CAM)

CAM-Software automatisiert die Fertigung, indem sie CAD-Modelle in Maschinenanweisungen umwandelt und so die Präzision und Effizienz der Produktion erhöht. In der PLM-Software stellt CAM sicher, dass die Fertigungsdaten mit den Konstruktionsdaten übereinstimmen, wodurch Fehler reduziert und die Übergänge zwischen den Konstruktions-, Entwicklungs- und Produktionsphasen optimiert werden.

Lieferkettenmanagement (SCM)

SCM-Tools werden in der Start- und Produktionsphase verwendet, um den Waren-, Informations- und Finanzfluss im Zusammenhang mit einem Produkt zu verwalten. Im PLM-Bereich stellt SCM sicher, dass die Aktivitäten in der Lieferkette auf die Produktentwicklung und die Produktionspläne abgestimmt sind, was die Effizienz verbessert und die Kosten senkt.

Verwaltung von Dokumenten

Dieser Prozess umfasst die Organisation und Verwaltung aller Dokumente, die sich auf den gesamten Lebenszyklus eines Produkts beziehen. Dies kann Dokumente umfassen, die von Konformitätsaufzeichnungen bis hin zu Produktbroschüren reichen. Es ist wichtig, die erforderlichen Dokumente an leicht auffindbaren Orten aufzubewahren, wenn Unternehmen mit Compliance-Fragen von externen Aufsichtsbehörden konfrontiert werden. Diese Komponente ist häufig ein Merkmal der Endphase, in der Unternehmen versuchen, den Kreislauf eines bestehenden Produkts zu schließen und sicherzustellen, dass es so hergestellt, vertrieben und eingestellt wurde, dass es einer Vielzahl von (sich ändernden) Vorschriften entspricht.

Compliance und regulatorisches Management

Die Pflege einer Datenbank mit den für ein Produkt geltenden Vorschriften und Normen ist entscheidend, um die Interessengruppen über die neuesten regulatorischen Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten. Plötzliche Änderungen können dazu führen, dass Produkte nicht den Vorschriften entsprechen, was unweigerlich zu Bußgeldern führt und sich negativ auf Werbung und Vertrauen auswirken kann.

Diese wichtige Komponente bietet die Tools, mit denen die Einhaltung der Vorschriften während des gesamten Produktlebenszyklus überwacht werden kann. Dies hilft bei der Erstellung von Berichten, die für behördliche Einreichungen erforderlich sind. Audits können für Unternehmen oft langwierig und nervenaufreibend sein. Ein automatisierter Prozess, der sicherstellt, dass die Produkte den Sicherheits- und Qualitätsstandards entsprechen, kann also dazu beitragen, Überraschungen zu vermeiden, wenn die Aufsichtsbehörden die Unterlagen durchsehen.

Bieten sie eine Komplettlösung an?

Stellen Sie sicher, dass der von Ihnen gewählte PLM-Partner den gesamten Produktlebenszyklus abdeckt. Anbieter, die nur in bestimmten Phasen erscheinen und reaktiv Support anbieten, haben möglicherweise Schwierigkeiten, die effizientesten Ergebnisse für Ihr Unternehmen zu erzielen.

Sind sie innovativ?

Es ist gut zu überlegen, wie und ob Ihr potenzieller PLM-Partner neue Technologien annimmt. Einige bewährte Methoden sind schön und gut, aber Partner, die sich die Vorteile von Low-Code mit neuartigen PLM-Systemen wie Siemens Teamcenter zunutze machen, könnten Ihnen den nötigen Impuls geben, um Ihre Produktprozesse auf die nächste Stufe zu heben.

Haben sie das richtige Fachwissen?

Es ist von entscheidender Bedeutung, das Fachwissen derjenigen zu überprüfen, mit denen Sie eine Partnerschaft in Betracht ziehen. Wie erfahren sind sie, wenn es um die Implementierung von PLM-Lösungen geht? Haben sie die richtigen Verbindungen und Partnerschaften mit Softwareanbietern?

Werden sie für Ihre Branche geeignet sein?

Suchen Sie nach Partnern, die Einblicke in den PLM-Bereich und Ihre spezifische Branche bieten.

Wie bei jedem guten PLM-System sollte ein Implementierungspartner proaktiv sein und ein Gespür dafür haben, die Technologie der digitalen Transformation in allen Sektoren voranzutreiben.

Werden sie Ihnen zuverlässige Unterstützung bieten?

Stellen Sie sicher, dass Ihr PLM-Partner in jeder Phase des Implementierungsprozesses Unterstützung bietet und sich auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens konzentriert und effektive, langlebige Lösungen anbietet.

Was ist mit der Zukunft?

Ein guter PLM-Implementierungspartner sollte nicht nur sicherstellen, dass Ihre Lösungen und Prozesse jetzt funktionieren. Stellen Sie sicher, dass Ihr Partner eine klare, maßgeschneiderte PLM-Roadmap erstellt, die Jahre in die Zukunft blickt. Wenn sie sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren, ohne die möglichen Wendungen in Ihrem Unternehmen und Ihrer Branche zu berücksichtigen, könnten Sie einige böse Überraschungen erleben.

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/Blog Low-Code

Yes, Low Code Can Power Business-Critical Software

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Low-Code

At CLEVR, we believe low code isn’t just about speed anymore. It’s about delivering strategic value as it is fast, flexible, and effortlessly connects with both modern and legacy systems. Simply put, low code has all the elements you need to build software that’s not just important but absolutely critical to your business.

 

From Prototypes to the Core of Your Business 

Low code has come a long way. What started as a way to quickly prototype and build internal tools, has grown into a mature development approach. Today’s low-code platforms are robust enough to handle the complexity, scale, and security requirements of business-critical systems. With the right approach and mindset, it’s not only possible but proven to work.

But before we go deeper, let's lay the groundwork of what we actually mean by “business-critical software”.

 

What Is Business-Critical Software? 

Business-critical software refers to the systems that your organization simply cannot function without. These are the backbone of your operations and if they go down, the consequences are immediate and serious:

  • Operational disruptions
  • Economic loss
  • Reputational damage
  • Regulatory or legal risks 

Think about order processing, financial operations, supply chain planning, customer service—functions at the heart of your business. These are not just systems of convenience; they are essential.

 

Why Low Code Is the Smart Choice for Scalability and Simplicity

By 2025, Gartner predicts that 75% of all new enterprise applications will be built using low code technologies. That is no coincidence. 

With a growing need for faster innovation and a shortage of IT talent, low code serves as an accelerator. It enables businesses to develop software faster, iterate more quickly, and fosters better collaboration between IT and business teams.

At CLEVR, we have been working with low code for over two decades. We have seen it grow from a way to solve small-scale challenges to a strategy for managing systems that handle thousands of daily transactions, ensure compliance, and support critical customer-facing operations. 

However, building business-critical systems with low code is more than just plug-and-play. Success depends on doing it right.

 

The CLEVR Way: Building in Balance 

To meet these challenges, we have developed a proven methodology known as The CLEVR Way. This approach combines the speed and flexibility of low code with the discipline required for enterprise-grade applications.

The CLEVR Way focuses on creating the right balance between key aspects of your business:

  • Speed & Control
  • Agility & Scalability
  • Flexibility & Security 

This is a collaborative process to ensure shared responsibility, which is especially crucial in Agile environments. From day one, we work closely with your team to define clear requirements and align them with your architecture.

 

What You Gain 

When implemented correctly, low code delivers significant advantages for business-critical systems:

  • Faster Time to Market: New features and updates go live in days, not months, thereby enabling you to react quickly to change, even in high-impact systems.
  • Lower Build & Run Costs: With visual development and reusable components, you reduce both development time and maintenance overhead.
  • Seamless Integration: Modern low code platforms are built API-first and integrate smoothly with everything from legacy systems to modern cloud data lakes like Snowflake. We often pair low code with iPaaS integration layers for maximum impact.
  • Better Business-IT Collaboration: Visual development bridges the gap between business and IT, which is critical when building complex, business-critical applications that demand deep mutual understanding.
  • Cloud-Native by Default: With cloud-native platforms like Mendix, a globally recognized leader in low-code and trusted platform by major enterprises and corporations worldwide, you get unmatched flexibility in deployment, hosting, scalability (both vertical and horizontal), and high availability. All critical for handling business-critical workloads. 

 

At CLEVR We Leverage an Architecture-First Approach

Want to make low code a strategic pillar in your IT architecture? At CLEVR, we rely on two robust models to guide this process:

  • Gartner’s BOAT Model: Positions low code as a front-end and logic layer, which is ideal for driving innovation while keeping your core systems intact.
  • Gartner’s Pace Layered Model: An established framework that separates your IT landscape into systems of record, differentiation, and innovation. Low code excels in the top two layers, where speed and adaptability matter most. 

By thinking “architecture-first,” you ensure low code isn’t just a tool but a long-term enabler of innovation.

 

Pitfalls to Avoid

Low code is powerful, but it’s not immune to missteps. A common mistake for example? MVPs that quietly evolve into business-critical systems without the right governance in place. 

To avoid this, here are some lessons from the field: 

  • Conduct a Business Impact Analysis (BIA): Understand the risks of downtime and define recovery strategies. 
  • Use an Application Portfolio Matrix: Assess business value vs. technical health, and take action where needed.
  • Don’t Ignore Non-Functionals: Performance, security, maintainability, they all matter just as much as features.
  • Think Long-Term: Our solution architects are embedded in every project to ensure alignment with your target architecture.
  • Document Thoughtfully: Agile doesn’t mean “no documentation.” For critical systems, clear documentation is essential. 

 

The Bottom Line 

Low code is no longer just a fast track to MVPs and small business applications. It’s a fully matured enterprise-grade technology. With the right architecture, governance, and collaboration model, you get the best of both worlds: agility and stability. 

At CLEVR, we help organizations implement low code as a strategic enabler, rather than a temporary fix. Together, we make it a fundamental part of a future-ready IT architecture.

 

Want to Learn More? 

We are hosting a series of breakfast sessions where our experts (and customers) can dive deeper into what it really takes to build critical systems with low code. 

Interested? Let’s talk. 
Reach out directly to svddeijssel@clevr.com or call +31 6 52601544

 

FAQs

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/Blog Mendix

Writing custom actions in Mendix | CLEVR

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Mendix

Since actions are the main way of using many app store modules, it is worth investing some time and thought in designing good actions. Here are eleven best practices that I have for anyone who is writing a java(script) action, either for use in a project or as a part of a reusable module.

1. Use descriptive parameter names and suffix them with an underscore

The name of a parameter should be descriptive and not redundant. That is general advice for naming that also holds true here. So avoid names like object, parameter, data. Keep in mind that action parameters are not only used in Mendix when the action is invoked, but also in java(script) code as variable names. This causes a slight problem when the parameter name is a reserved word in the respective language e.g. Object. To deal with this, Mendix would suffix the variable name in code with Parameter1 etc. This has been reworked in newer Mendix versions, which actually makes the problem worse. Now the same action code might work fine on an older Mendix version and fail to compile on a newer Mx version because of the different ways variable names are generated.

By using an underscore suffix all conflicts with reserved words that I am aware of can be eliminated and is actually not even visible when the action is invoked, as seen in the screenshot below. Perfect!

Best partices for writing custom A in Mendix_1

 

2. Add a new action instead of making signature changes.

We have all been there. Even the most well though-out action will need to change. Some of those changes will inevitably involve changing the signature, for example because a new parameter is added or a return type is changed. This is very disruptive, since all respective action calls throughout the project need to be updated.

The old action should internally call the new one and pass a default value for the new parameters or ignore a return value if one was added. Make sure to give both actions a logical name, perhaps the old action should include the word deprecated somewhere. A supplemental practice to avoid too many signature changes is described next.

3. Bundle flags, enums and integer settings into a single "Options" object.

Many times an action will have several flags or different settings that can be tweaked and therefore need to be exposed somehow. It is best to bundle all of these as a single object parameter, often called Options, Settings or Configuration.

By using an "Options" object multiple problems can be tackled at once: 1) adding a new setting does not change the signature; 2) default values can be defined in the object and do not pollute the constant space; 3) documentation for each flag has a clear place to live without overwhelming the action dialog; 4) the action parameter list can be shorter making it faster and cleaner to invoke the action (remember each parameter has to be explicitly set).

Best partices for writing custom A in Mendix_2

An example of an "Options" object from the parallel execute app store module.

4. Always use a facade instead of calling third-party libraries directly.

This one is for all who use third party dependencies in the form of jar files or javascript modules. I wrote a separate detailed blog post with the best practice for this. By using a facade we avoid hard coupling and make it possible to swap the library without too much hassle. Also, it is best to use a language specific dependency management and build tool such as maven or gradle for java, and npm or webpack for javascript. These tools offer easy management of transitive dependencies, test integration into the build process and packaging for the desired platform.

5. Guide the user in constructing object hierarchies with a builder pattern

In some cases arguments for an action are not a simple number or an object with a few parameters. Instead, an entire hierarchy of objects is needed, and it has to be associated in a specific way that is expected by the action. This is impossible to enforce at design time, so a clever way is required to guide the user in constructing the right hierarchy and setting the right associations.

In the case of medium-sized hierarchies, i.e. one or two associations, I prefer to use a builder pattern to help the user prepare the data. The builder pattern allows complex hierarchies to be built with simple steps, one step at a time. Additionally, each step is constrained using types often only obtainable from other steps. In an ideal world, it would be possible to entirely prevent manual instantiation of some builder objects, thus forcing the user to create them using an action.

Best partices for writing custom A in Mendix_3

Example of builder pattern used in my "Web push notifications" module. In step1 a notification object is constructed using a java action. Then in step2 a NotificationAction object is created and associated to a Notification, but instead of doing this directly again a java action is used which requires a Notification object as a parameter. This makes it impossible to confuse the steps order and call step2 before step1 or to forget setting the association.

6. Use the most specific and constraining types as possible.

This is another general advice, that also applies to actions and is tightly related to the previous best practice. Instead of strings "Yes" or "No" use boolean. Use enums and dates in place of strings where applicable. Avoid overloading nulls or other special values to convey information, instead use specific types or enums for that. For example, if the response is an error message or null (terrible idea btw, see 11) use an object with a boolean "HasError" and an error message instead.

7. Only use code for things that can not be done in Mendix natively.

If something can be done in Mendix then do it in Mendix. Especially for retrieves and/or changing objects. It is much easier and safer to call a flow from the middle of the action to do a retrieve natively in Mendix than to construct the XPath and retrieve with code.

When changing object attributes, remember that renaming the attribute, does not automatically rename existing calls to getter/setter methods on the respective proxy. So again, only use code when there is no alternative to doing the same natively in Mendix.

8. Do not add unnecessary coupling to Mendix runtime and core methods.

Avoid coupling code with Mendix APIs, especially for java actions. Mendix often makes changes to the runtime and core methods, just see this huge list in Mendix 8 version. So to avoid headaches, do not rely on Mendix runtime libraries or core methods unless absolutely necessary. It is clear that some coupling is unavoidable the goal here is to limit this to the absolute minimum.

If you follow the other best practices this one should come naturally. As an added benefit, if at one point you decide to move this part out of Mendix and into a separate server then having fewer dependencies will make it easier to migrate that part of the functionality.

9. Validate the number and types of parameters for microflow parameters.

This only applies when using microflow as parameters. Unfortunately, Mendix still does not allow to restrict the parameter number and types when used in an action. Until that is implemented the next best thing is to check the input and output types at run time. This is not trivial, please check the parallel execute module for a good implementation which also covers inheritance.

10. Use json as intermediary for communicating with actions.

Builder pattern was already mentioned as a way of dealing with medium-sized object hierarchies. But what about large object hierarchies? In this case it is best to resort to json. This gives users complete freedom to map their own entity diagram to/from json using an export/import mapping. Mappings are natively supported in Mendix which means they come with type safety and allow for easy renaming of entities, associations and attributes. This in contrast to code where any such rename would cause a compilation error.

To take it to the next level I suggest using JSON schema to validate the incoming/outgoing json. A free bonus that you get by using json is that it makes actions easier to test. No need to build an object hierarchy for every test case, simply paste a test json.

11. Let exceptions propagate instead of swallowing them.

If an exception occurs inside code, best to let it propagate to Mendix. Then the caller of the action can decide on how to best handle it. There is rarely a good reason to swallow exceptions.

Sometimes it might be useful to re-throw an exception with a simpler error message and log the actual message on a level other than error. For example, "NumberFormatException in line 192*"* is much less informative compared to "Amount is not a valid number".

''I hope you enjoyed reading this post and that it helps you design better Mendix code actions!''
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Worldwide expansion software with a service

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AMERSFOORT, NETHERLANDS – July 29, 2021 – CLEVR, the company that helps enterprises accelerate their digital transitions through the enormous power of low-code and no-code development solutions, today announced the launch of an international expansion of the CLEVR brand and the company’s unique business model.  

When Mansystems and Flowfabric, two leading Mendix partners, merged to create a superpower in services and software development, they named the combined company CLEVR. The company now employs a hybrid business model, equal parts solution and services, that it calls Software with a Service (SWAS). The model is designed to assist the legions of people around the world involved in the daunting task of digitalizing enterprises: CIOs and enterprise architects, product owners, medium-sized-business owners and IT service providers.  

Developing with low-code and no-code platforms is among the hottest trends in tech, and widely recognized as a way to dramatically accelerate and simplify software development. The CLEVR team relies on the Mendix platform, recognized by research firms Forrester and Gartner as a world leader in low-code and no-code. Not only has CLEVR accumulated years of expertise creating problem-solving software apps with Mendix, but the company now employs more expert Mendix developers than any other. Despite the hype surrounding so-called citizen developers, these experts supply the knowledge, experience and creative thinking enterprises need to realize the full benefits and value of low-code and no-code tools. 

“There is a silent revolution happening in software development, hiding in plain sight,” said Angelique Schouten, who took over as CLEVR CEO in March. “And that’s the rise of low-code and no-code, a visual approach to software development with the power to accelerate the world’s digital transition. However, I believe many of the low-code and no-code companies are selling a false promise. Low-code and no-code by itself is not the solution to all your challenges because you still need to consider security, architecture, infrastructure and performance when developing software applications. If you use low-code and no-code solutions and don’t consider these areas, you’ll run into enormous problems when apps become more complex, start to scale and support business-critical processes.”  

Part of CLEVR’s business is offering professional services and assisting companies – in financial services, energy, government and manufacturing – to create dynamic and useful applications that advance at a high velocity their own or their customers’ digitalization efforts. CLEVR helped the City of Rotterdam build greater functionality around a video-call application that enabled residents to communicate with their local government digitally during the pandemic. With CLEVR’s assistance, the service eventually featured a document exchange, payment services and tools that allowed citizens to transact business, such as register births and marriages, by enabling them to identify themselves through DigiD, the Dutch government’s digital ID system. 

Häufig gestellte Fragen

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Wofür steht PLM?

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Was ist eine PLM-Strategie?

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Was ist der Unterschied zwischen PLM und PDM?

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