Geschichten von Kunden

Tronrud
Wie CLEVR Tronrud dabei half, Daten in Verbesserungsstrategien umzuwandeln
Der Wert von Daten in der modernen Fertigung
Für Hersteller, die Hunderte von Maschinen betreiben und Feedback-Schleifen mit strategischem Personal generieren, war das Sammeln von Daten nie wirklich ein Problem. In der Tat Daten sind weiterhin die treibende Kraft hinter drastischen Entscheidungen, die täglich von Unternehmen getroffen werden, die selbst geringste Effizienzverbesserungen erzielen wollen. Es ist jedoch eine Sache, Daten zu sammeln, eine ganz andere, sie zu organisieren und dann ziehen Sie umsatzsteigernde Schlussfolgerungen.
Tronrud Maschinenbau, ein weltweit führender Anbieter von industriellen Automatisierungs- und Verpackungslösungen, stand vor dieser Herausforderung. Die Verpackungsabteilung des Unternehmens entwirft, produziert, installiert, kommissioniert und wartet automatisierte Verpackungslösungen für einige der weltweit größten Marken.
Tronrud verfügt also über ein klar definiertes Datenerfassungsframework, wollte aber mehr mit den Zahlen machen und sie verwenden, um eine bessere Leistungsbewertung der eingesetzten Maschinen zu erstellen. Das bedeutet einen besseren Kundendienst, um die Kunden mit ihren Tronrud-Verpackungsmaschinen zufrieden zu stellen. Daten werden verwendet, um personalisierte, vorausschauende Wartungspläne zu erstellen und klare Prozesse zur Identifizierung und Lösung von Maschinenproblemen zu entwickeln.
„Unsere Kunden müssen ihre Verfügbarkeit und ihre Betriebskosten ständig verbessern. Die Maschinen, die wir liefern, haben eine Lebensdauer von etwa 20 Jahren. Natürlich wollen unsere Kunden die Wirkung dieser Maschinen in diesen zwei Jahrzehnten maximieren.“
Patrick Langseth, Kundenerfolgsmanager für Verpackungen bei Tronrud Engineering
Das ist wo KLUG kam rein. Ziel war es, eine Datenwertanalyse (DVA) durchzuführen, die sich auf einen Maschinentyp namens Tray Case Packer Generation 3 (TCP3) konzentrierte.
Die TCP3 ist eine automatische Verpackungsmaschine zum Zusammenbauen und Verschließen von Schalen oder Kartons. Wichtige Parameter wie das Drehmoment (von den Motoren ausgeübte Kraft), die Luftfeuchtigkeit (die sich auf Vakuumverschlüsse auswirken kann) und der Vakuumdruck (der für die Handhabung und Sicherung von Verpackungsmaterialien verwendet wird) werden überwacht, um eine gleichbleibende Leistung sicherzustellen und mechanische Ausfälle zu vermeiden.
Bei den untersuchten Daten handelte es sich um IoT-Sensordaten, die von der Maschine über PLC (Programmable Logic Controller) und Siemens MindSphere (eine cloudbasierte industrielle IoT-Plattform) erfasst wurden. Die DVA wurde für die Abteilung durchgeführt, die sich auf die Snackindustrie konzentriert.
Die Herausforderung: Nutzung von Daten zur Vermeidung von Ausfallzeiten
Obwohl Tronrud Engineering seit seiner Gründung im Jahr 1977 an der Spitze der industriellen Automatisierung steht, wurde prognostiziert, dass Tronrud Engineering nicht das volle Umsatzpotenzial des Ersatzteilmarktes ausschöpfen würde. Dies könnte erheblich verbessert werden, indem man auf neu entdeckte Datenmuster eingeht und bei deren Interpretation fachkundige Unterstützung erhält. Trotz der umfangreichen Datenerhebung, die bereits durchgeführt wurde, stand Tronrud also vor drei übergeordneten Herausforderungen:
1- Daten ohne Richtung
Die Maschinen von Tronrud erfassten Daten mit IoT-Sensoren und analysierten sie über Siemens MindSphere. Sie hatten jedoch Mühe, aus der Vielzahl der Datenpunkte klare nächste Schritte abzuleiten. So wurden beispielsweise Anomalien der Drehmomentwerte zwar protokolliert, aber nicht mit Betriebsereignissen in Verbindung gebracht, sodass Lücken in Bezug auf den Zusammenhang zwischen Daten und Ereignissen zurückblieben
2- Die Kosten von Ausfallzeiten
Die Vermeidung ungeplanter Ausfallzeiten ist ein wichtiges Ziel für Tronrud und seine Kunden. Als Maschinen unerwartet ausfielen, summierten sich die Kosten schnell. Dazu gehörten Reparaturkosten, der Verlust wertvoller Produktionszeit und Opportunitätskosten im Zusammenhang mit nicht eingehaltenen Produktionszielen oder -terminen.
Ohne ein System zur Vorhersage und Verhinderung von Ausfällen von Verpackungsmaschinen sahen sich Tronrud und seine Kunden manchmal mit Störungen konfrontiert, die sich direkt auf Effizienz, Rentabilität und Kundenzufriedenheit auswirkten.
3- Alarme ohne Antworten
Die Maschinen von Tronrud sind mit Alarmen ausgestattet, die bestimmte Ausfälle protokollieren. Komplexere Ausfälle werden jedoch nicht automatisch einem bestimmten Alarm zugeordnet.
Diese Lücke hinderte Tronrud daran, prädiktive Trends sicher zu identifizieren. Ohne strukturierte Ausfalldaten konnten sie die Vorteile der prädiktiven Wartungsstrategien nicht voll ausschöpfen. So hätten sie Probleme vorhersehen und beheben können, bevor sie zu Ausfallzeiten führten.
Die Herausforderung war also klar: Tronrud benötigte mehr als nur eine Fülle von Daten. Es musste eine Möglichkeit gefunden werden, diese Daten in aussagekräftige Erkenntnisse umzuwandeln, die als Grundlage für intelligentere Entscheidungen dienen, Ausfallzeiten reduzieren und letztlich dafür sorgen, dass die Kunden zufrieden sind und darauf vertrauen können, dass diese Maschinen während der gesamten Lebensdauer der Maschine eine gute Leistung erbringen.
Der Ansatz von CLEVR: Datenwertanalyse
„Wir brauchten jemanden, der uns in die richtige Richtung weist; vielleicht teilen Sie uns mit, dass einige der Daten, die wir gesammelt haben, nicht sehr nützlich sind und dass wir mit der Erfassung beginnen sollten. andere Daten, die in der Tat sehr wertvoll sein könnten.“
Patrick Langseth, Kundenerfolgsmanager für Verpackungen bei Tronrud Engineering
CLEVR führte eine Datenwertanalyse (DVA) durch, um aus Rohdaten verwertbare Erkenntnisse und klare Anweisungen zu gewinnen. Die CLEVR-Experten sprachen auch mit wichtigen Interessengruppen von Tronrud, führten eingehende Analysen verschiedener Datensätze durch und nutzten ihre bisherigen Branchenerfahrungen, um Empfehlungen abzugeben.
1- Den menschlichen Blickwinkel verstehen
CLEVR sprach zunächst mit dem Team von Tronrud, um deren betriebliche Ziele und Herausforderungen vollständig zu verstehen. In Interviews mit Ingenieuren, Technologiedirektoren und anderen Interessenvertretern deckten sie Lücken in der Art und Weise auf, wie Daten im gesamten Unternehmen verwendet wurden. In diesen Diskussionen wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich die Datenanalyse zugunsten der strategischen Ziele von Tronrud auswirken könnte. So wurden beispielsweise Möglichkeiten zur Reduzierung von Ausfallzeiten, zur Verbesserung der Betriebseffizienz und zur Unterstützung einer vorausschauenden Wartung aufgezeigt.
2- Datenerkundung
CLEVR analysierte Daten aus zwei Hauptquellen: direkten IoT-Sensorfeeds und der Siemens MindSphere-Analyseplattform. Sensordaten lieferten hochdetaillierte Echtzeitinformationen über die Maschinenleistung, obwohl für ihre Nutzbarkeit eine umfangreiche Vorverarbeitung erforderlich war. Die MindSphere-Daten lieferten aggregierte Trends und Muster, es fehlten jedoch die feinkörnigen Details, die für komplexere Diagnosen erforderlich waren.
Durch die Zusammenführung dieser Datensätze war CLEVR in der Lage, Anomalien in Bezug auf Drehmoment, Vakuumleistung und Luftdruck aufzudecken. Diese Anomalien wurden mit betrieblichen Ineffizienzen in Verbindung gebracht und als potenzielle Auslöser für Maschinenausfälle identifiziert.
3- Maßgeschneiderte Empfehlungen
Um den Herausforderungen von Tronrud zu begegnen, schlug CLEVR eine Reihe von Lösungen vor, die sofortige Lösungen mit langfristigen Verbesserungen kombinieren würden:
Entwickeln Sie Frameworks, um Ausfälle vorherzusagen und zu verhindern, indem Sie unregelmäßige Muster in Maschinendaten identifizieren, bevor sie zu Ausfällen führen.
Am Ende der DVA hatte CLEVR nicht nur die wichtigsten Herausforderungen von Tronrud identifiziert, sondern auch eine Reihe detaillierter Empfehlungen zur Entwicklung eines effizienteren Ansatzes für die Maschinenleistung und Wartung abgegeben.
Wichtigste Ergebnisse: Erkenntnisse, die wichtig sind
„Obwohl sich die DVA auf die TCP3-Maschine konzentrierte, wurden die Ergebnisse und Werkzeuge so konzipiert, dass sie flexibel sind, sodass sie auf andere Maschinen und Systeme bei Tronrud angewendet werden können. Dieser Ansatz zeigt deutlich, wie Daten unseren Wert für Kunden steigern, Abläufe verbessern und nachhaltige Praktiken unterstützen können — er wird dazu beitragen, Tronrud auf langfristigen Erfolg in der Verpackungsindustrie.“
Ajai Mathew, Datenwissenschaftler bei CLEVR
Die Analyse von CLEVR führte zu mehreren umsetzbaren Erkenntnissen, die Tronrud helfen würden, seinen Datenansatz in Zukunft zu ändern.
4- Potenzial für prädiktive Wartung
CLEVR identifizierte Verzögerungsmuster zwischen Alarmen und Sensordaten und demonstrierte, wie Tronrud Ausfälle vorhersagen konnte, bevor sie auftraten. So waren beispielsweise Drehmoment- und Vakuumdruckanomalien frühe Indikatoren für Betriebsprobleme und ermöglichten ein präventives Eingreifen.
5- Beziehungen zwischen Alarm und Anomalie
Die Analyse von CLEVR ergab, dass bestimmte Alarme wie „Das Vakuum ist verloren“, korrelierte mit Datenanomalien mit Feuchtigkeit. Diese Erkenntnis verdeutlichte das Maschinenverhalten und würde Tronrud das nötige Selbstvertrauen geben, gezielte Anpassungen vorzunehmen.
Leistungsvariabilität im 6-Schicht-Betrieb
Die Clusteranalyse von CLEVR zeigte anhand von Datenmustern, wie sich verschiedene Schichten und Rezepturen auf die Maschinenleistung auswirkten. Schichten beziehen sich auf unterschiedliche Zeiten, in denen die Bediener arbeiten. Unterschiede in den Techniken des Bedieners oder in den Schaltzeiten können zu Schwankungen der Maschineneffizienz führen. In der Fertigung sind Rezepturen vordefinierte Konfigurationen oder Einstellungen, die Maschinen bei der Herstellung eines bestimmten Produkts leiten. Dazu gehören Parameter wie Drehmoment, Geschwindigkeit oder Druck, die auf jede Produktionsanforderung zugeschnitten sind.
Durch die Analyse dieser Muster identifizierte CLEVR Möglichkeiten zur Verbesserung der Bedienereffizienz und zur Optimierung der Rezeptursequenzierung. Beispielsweise war es wahrscheinlicher, dass bestimmte Rezepturen die Maschine belasteten, während andere mit spezifischen Bedienstrategien besser abschnitten. Diese Erkenntnisse legten die Grundlage für gezielte Schulungen und eine intelligentere Betriebsplanung.
Diese Ergebnisse unterstrichen das ungenutzte Potenzial von Tronrud und zeigten, wie seine Daten sowohl zu sofortigen Verbesserungen als auch zu langfristigen Werten führen können.
Vorgeschlagene Anwendungsfälle: Erkenntnisse in Maßnahmen umsetzen
„Wir waren uns nicht ganz sicher, was uns erwarten würde, aber dieser Prozess half uns zu erkennen, was wir mit unseren Daten anfangen können. CLEVR zeigte uns, wo wir möglicherweise mehr sammeln oder das, was wir bereits sammeln, anpassen müssen, und gab uns eine klarere Vorstellung von typischen Anwendungsfällen und wie wir das Beste daraus machen können.“
Anders Lysgaard Lemme, Softwareingenieur bei Tronrud Engineering
CLEVR schlug eine Liste praktischer Lösungen vor, für die sich Tronrud entscheiden könnte. Sie könnten dazu beitragen, unmittelbare Herausforderungen zu lösen und gleichzeitig den Weg für erhebliche Betriebs- und Kundenvorteile in der Zukunft zu ebnen.
1- Vorhersage von Maschinenausfällen
CLEVR empfahl, damit zu beginnen, komplexe Pannenereignisse mit bestimmten Fehleralarmen zu verknüpfen. Dieser Ansatz würde eine prädiktive Modellierung ermöglichen und es Tronrud ermöglichen, potenzielle Probleme proaktiv anzugehen, bevor sie zu Ausfallzeiten führen. Durch die Reduzierung unerwarteter Stillstände könnte Tronrud die Reparaturkosten senken, die Produktionseffizienz steigern und die Zuverlässigkeit der Maschinen für seine Kunden verbessern.
2- Leistungsvergleich
Um die Leistungsüberwachung zu verbessern, schlug CLEVR Frameworks vor, um Benchmarks bei der Inbetriebnahme und Aufrüstung von Maschinen festzulegen. Diese Benchmarks würden es Tronrud ermöglichen, Leistungsabweichungen schnell zu erkennen, die Wartungsarbeiten zu steuern und die Ressourcenzuweisung zu optimieren. Im Laufe der Zeit könnten diese Verbesserungen die Maschinenverfügbarkeit und die Betriebskonsistenz verbessern.
3- Verbesserung der KPIs
CLEVR schlug vor, maßgeschneiderte Key Performance Indicators (KPIs) zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse verschiedener Interessengruppen zugeschnitten sind, von Maschinenbedienern bis hin zu Führungskräften. Durch die Integration dieser KPIs in Mindsphere-Dashboards würde Tronrud in Echtzeit Einblicke in die Maschinenleistung gewinnen, was eine schnellere Entscheidungsfindung und eine bessere Überwachung ermöglichen würde. Eine verbesserte Überwachung würde es Tronrud auch ermöglichen, einen reaktionsschnelleren und proaktiveren Kundendienst anzubieten und so die Kundenbeziehungen zu stärken.
Diese Anwendungsfälle entsprachen nicht nur den unmittelbaren Bedürfnissen von Tronrud, sondern zeigten auch das Potenzial, seinen Betrieb zu transformieren, einen langfristigen Mehrwert zu schaffen und eine höhere Zufriedenheit sowohl für das Team als auch für die Kunden zu gewährleisten.
„Insgesamt hat uns die Zusammenarbeit mit CLEVR sehr gut gefallen. Es geht nicht nur um das Wissen und die Erfahrung, die CLEVR mitgebracht hat, sondern auch um die Leidenschaft, Intuition und Neugier.“
Patrick Langseth, Kundenerfolgsmanager für Verpackungen bei Tronrud Engineering
Mit Daten die richtigen Weichen stellen
Die Datenwertanalyse von CLEVR half Tronrud Engineering dabei, eine überwältigende Flut von Zahlen in klare und methodische Anweisungen umzuwandeln, um sehr reale Probleme zu lindern und potenzielle betriebliche Herausforderungen. Durch eine genauere Untersuchung, um Muster zu identifizieren, legte CLEVR die Grundlage für sofortige und langfristige Verbesserungen, die dafür sorgen können, dass wichtige Maschinen optimal funktionieren (und die Kunden zufrieden sind).
Da sich die Hersteller immer weiter nach innen wenden und ihre eigenen Daten auswerten, ist klar, dass es Erkenntnisse gibt, die aus den Zahlen herausgeholt werden können. Der Schlüssel liegt darin, diese Wegweiser in die Tat umzusetzen, und manchmal ist eine externe Perspektive erforderlich, um dies am effizientesten zu tun.

Tec4U-Lösungen
Wie CLEVR & Tec4U die Einhaltung von Vorschriften für eine nachhaltige Zukunft mit Low Code vorantreiben
Da Unternehmen sich ihres ökologischen Fußabdrucks immer bewusster werden, spüren viele den Druck, umweltfreundlich zu werden und strenge Materialstandards einzuhalten. Es geht nicht nur darum, umweltfreundlich zu sein, sondern auch sicherzustellen, dass jeder Teil des Prozesses gesetzeskonform und nachhaltig ist. Nachhaltigkeit ist nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern etwas, das Unternehmen ernsthaft in Betracht ziehen müssen, insbesondere angesichts von Vorschriften wie der CSRD Drängen auf Transparenz und Rechenschaftspflicht.
Jüngsten Berichten zufolge besteht ein erhebliches Defizit in der Bereitschaft der Unternehmen in der EU, und zwar etwa 10% der großen Unternehmen melden derzeit ihre ESG-Daten (Umwelt, Soziales, und Unternehmensführung). Die Herausforderungen, vor denen sie stehen, sind nicht nur regulatorischer Natur, sondern beinhalten auch einen Mangel an wirksamen Instrumenten zur Bewältigung der Nachhaltigkeitsbedürfnisse.
Es ist jedoch nicht einfach, umweltfreundlich zu werden. Es gilt, Herausforderungen zu bewältigen, wie zum Beispiel die hohen Kosten für die Einführung nachhaltiger Initiativen und die Komplexität des Managements einer umweltfreundlichen Lieferkette. Vielen Unternehmen mangelt es an den richtigen Tools oder Fachkenntnissen, um mit den Vorschriften zur Berichterstattung über ökologische und soziale Auswirkungen Schritt zu halten. In der Zwischenzeit stehen sie vor der zusätzlichen Herausforderung, die Anforderungen der Lieferanten zu erfüllen und Kunden zufrieden zu stellen, die umweltfreundliche Produkte ohne einen Premiumpreis verlangen.
Um diesen Herausforderungen direkt zu begegnen, Tec4U bietet eine Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, Nachhaltigkeit effizient und einfach zu verwalten. Durch seine Datenkreuz Als Plattform hat Tec4U Unternehmen dabei geholfen, die Lücke zwischen Compliance und umsetzbaren Nachhaltigkeitsstrategien zu schließen. Seit Jahren ist das Unternehmen ein vertrauenswürdiger Partner in den Bereichen Materialkonformität, nachhaltiges Produktdesign und Sorgfaltspflicht in der Lieferkette. Mit seiner Expertise in der Materialdatenkommunikation beaufsichtigt Tec4U mehr als 400 projekte jährlich, Verwaltung eines Netzwerks von über 40.000 Lieferanten und das Erreichen eines bemerkenswerten Anstieg um 167% bei den Rücklaufquoten bei Lieferantenanfragen!
Was ist DataCross?
DataCross, aufgebaut auf dem Mendix Die Low-Code-Plattform ist eine Kommunikationssoftware, die Informationen zur Lieferkette integriert, um die Nachhaltigkeitsanforderungen zu erfüllen. Stefan Nieser, CEO von Tec4U, erklärt:“Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Umweltfrage, Nachhaltigkeit ist eine sehr wichtige wirtschaftliche Frage... viele Unternehmen sehen sich steigenden Anforderungen sowohl von Rechts- als auch von Kundenseite gegenüber, und deshalb ist es sehr, sehr wichtig, diese Anforderungen zu erfüllen.“
Die Fähigkeit der Plattform, Compliance-Prozesse zu automatisieren, ist wegweisend und ermöglicht es Unternehmen, regulatorische Anforderungen zu erfüllen und das Risiko von Verstößen zu verringern. Nieser betont: „Was Unternehmen benötigen, sind Informationen von ihren Lieferanten, um ihrer eigenen Nachhaltigkeit gerecht zu werden Anforderungen.“
Über die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften hinaus bietet DataCross einen strategischen Vorteil, der es Unternehmen ermöglicht, sich sowohl an die rechtlichen als auch an die Kundenerwartungen anzupassen. Nieser beschreibt es als „ spezialisierte Kommunikationsplattform, reich an Wissen und Funktionen.„

Unterstützung der Einhaltung von CLEVR
„Die Herausforderungen, vor denen unsere Kunden stehen, sind sehr breit gefächert, weshalb diese gesetzlichen Anforderungen immer häufiger auf sie zukommen. Die weltweiten Gesetzgeber lassen sich fast jeden Monat neue Ideen einfallen, die Kunden müssen all diese Anforderungen überwachen „, erklärt Irina Messerschmidt, Key Account Manager bei Tec4U. „DataCross hilft ihnen nicht nur dabei, diese Herausforderungen zu meistern, sondern bietet auch die Sicherheit, die sie benötigen, um ihre Marktpräsenz aufrechtzuerhalten.“
Dominik Nieser, Head of Operational Services, unterstreicht die Stärke der Zusammenarbeit mit CLEVR:“CLEVR ist ein wichtiger Partner, der unsere Expertise in den Bereichen Datendienste, Nachhaltigkeit und Materialkonformität in einer Softwarelösung vereint“. Gemeinsam entwickelten sie DataCross, das Kommunikations- und Compliance-Anforderungen zusammenführt und es Unternehmen ermöglicht, die Unternehmens-, Produkt- und Materialkonformität nahtlos zu verwalten. “DataCross geht auf alle Nachhaltigkeitsbedürfnisse unserer Kunden ein,„merkt Dominik an und verweist auf seine Modularität mit Funktionen wie dem Modul „Materialkonformität“, Sorgfaltspflicht in der Lieferkette, und ein bevorstehendes Modul CO2-Fußabdruck.
Vor der Zusammenarbeit mit CLEVR stand Tec4U vor Herausforderungen, da ein kleines Entwicklungsteam auf Java und PHP, was die Wartung ihres codeintensiven Systems erschwerte. Die Partnerschaft mit CLEVR und die Integration der Low-Code-Technologie von Mendix haben den Ansatz von Tec4U bei der Softwareentwicklung verändert und die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit auf Branchenanforderungen verbessert. “Zu den messbaren Verbesserungen gehören eine bessere Leistung und Cybersicherheit auf unserer DataCross-Plattform.„, fügte Dominik hinzu und hob neue Funktionen wie automatische Statusberichte hervor, die Zeit sparen und den Zugriff auf Compliance-Daten in Echtzeit verbessern.
Sven Jerusalem, Head of Sales & Business Development bei CLEVR, betont den Wert dieser langjährigen Partnerschaft:“Was uns einzigartig macht, ist unsere über 20-jährige Erfahrung in der Verwaltung komplexer Projekte und Anforderungen. Wir setzen diese Anforderungen in effektive Softwarelösungen auf der Mendix-Plattform um. So gestalten wir gemeinsam die Zukunft.“

Aufbau einer robusten Plattform mit Mendix
DataCross, heute eine der größten Mendix-Anwendungen mit Fokus auf Nachhaltigkeit, profitiert von Die integrierte Sicherheit von Mendix Funktionen. Stefan Schulze, IT-Leiter bei Tec4U, erklärt:“Mendix hat für uns die Spielregeln in Bezug auf Sicherheit und Wartbarkeit verändert. Mit den integrierten Tools und der Möglichkeit, die Sicherheit zu konfigurieren, ohne tief in den Quellcode eintauchen zu müssen, ist es für uns viel einfacher, alles sicher und konform zu halten.“ Diese nahtlose Integration reduziert den Bedarf an komplexen Codeanpassungen und erleichtert die Implementierung von Updates und die Wartung der Plattform.
Die Plattform ist Anpassungsfähigkeit ist ein weiterer entscheidender Vorteil, insbesondere wenn es darum geht, die sich ändernden regulatorischen Anforderungen zu erfüllen. “Mendix ermöglicht es uns, uns schnell an neue gesetzliche Anforderungen und Sicherheitsupdates anzupassen „, stellt Stefan fest. „Wo wir früher das gesamte System nach jeder Änderung testen mussten, können wir jetzt einfach ein Update implementieren und es konfigurieren. Die eingebauten Tools machen den Prozess viel effizienter, was uns viel Zeit und Mühe erspart.“
Mendix Marktplatz Module spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Funktionalität von DataCross. Stefan fährt fort:“Eines der besten Dinge an Mendix ist der Marketplace. Wir müssen das Rad nicht jedes Mal neu erfinden, wenn wir eine neue Funktion benötigen. Wir können problemlos vorhandene Module verwenden und auf ihnen aufbauen, was unseren Entwicklungsprozess beschleunigt und die Menge an benutzerdefinierter Codierung reduziert, die wir benötigen.“
Die Unterstützung von CLEVR war während des gesamten Prozesses von entscheidender Bedeutung und sorgte für eine zeitnahe Implementierung und schnelle Lösung technischer Herausforderungen. Stefan fügt hinzu:“CLEVR hat uns von Anfang an geholfen, angefangen bei der Vision der Software bis hin zur Zusammenarbeit mit unserem Team in der Entwicklungsphase. Ihr Fachwissen im Bereich Low-Code-Lösungen und ihr kontinuierlicher Support waren von unschätzbarem Wert, um DataCross termingerecht bereitzustellen.“
Datacross: Eine der größten Nachhaltigkeitslösungen, die auf der Mendix-Plattform basiert
Tec4Us Weg mit DataCross, der in Zusammenarbeit mit CLEVR entwickelt wurde, ist ein Beweis für Innovation und Branchenführerschaft in den Bereichen Compliance und Nachhaltigkeit. DataCross dient über 40.000 Nutzer, unterstützt Unternehmen bei der Verwaltung von Lieferketteninformationen, der Erfüllung von Nachhaltigkeitsanforderungen und der Stärkung der Marktpositionierung. Irina bemerkt:“Das Feedback unserer Kunden zu DataCross, seiner Geschwindigkeit, Flexibilität und umfassenden Funktionen war sehr positiv. Sie sind beeindruckt, wie viel es bewältigen kann.“
Zu seinen herausragenden Funktionen gehören die von DataCross 24 Compliance-Module, doppelt so viele wie bei den meisten Wettbewerbern, sodass Benutzer die verschiedenen gesetzlichen Anforderungen problemlos erfüllen können. Irina fügt hinzu:“Die Fähigkeit der Plattform, Daten aus Lieferketten zu sammeln, hat zu beeindruckenden Ergebnissen geführt. Zum Beispiel sind die Antwortraten der Lieferanten von 30 auf 80% gestiegen, was großartig ist!“
Aufbauend auf diesen Stärken hat sich CLEVR darauf konzentriert, sicherzustellen, dass DataCross nicht nur heute effektiv ist, sondern auch an zukünftige Bedürfnisse anpassbar ist. Gerrit Kiefer, Projektmanager bei CLEVR, erläutert die zukunftssichere Architektur der Plattform:“Mit der neuen Architektur, die wir implementiert haben, sind wir in der Lage, auch vertikal zu skalieren, sodass es möglich ist, eines der Module in eine Microservice-Architektur einzubauen. Vor diesem Hintergrund sind wir in der Lage, zukunftssicher für neue Anforderungen zu sein, offen für neue Herausforderungen zu sein und die Lösung zu erweitern.“

Integration von Siemens Teamcenter: Erweiterung der Funktionen von DataCross
“Wir integrieren jetzt DataCross in das Teamcenter PLM-System von Siemens, um eine einheitliche Lösung anzubieten, die alle Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllt.„erklärt Stefan Nieser. „TDiese Integration umfasst die Bereiche Materialkonformität, soziale Nachhaltigkeitsaspekte wie LCSD und Nachhaltigkeitsberichterstattung und bietet damit eine umfassende Lösung für Siemens-Kunden.“
Durch die Kombination von DataCross mit Teamcenter profitieren Unternehmen von einem effizienten, sicheren und transparenten Produktentwicklungsprozess. Die Integration verbessert die Einhaltung der sich ändernden Vorschriften und optimiert gleichzeitig die Lieferantenkommunikation und verbessert die Marktfähigkeit der Produkte. Zusammen schaffen DataCross und Teamcenter ein leistungsstarkes, zukunftssicheres System, das Unternehmen in die Lage versetzt, globalen Nachhaltigkeitsherausforderungen zu begegnen und Innovationen in der Produktentwicklung voranzutreiben.
Zukunftsausblick: Eine umfassende Nachhaltigkeitsplattform
Mit Blick auf die Zukunft geht Tec4U davon aus, dass sich DataCross zu einer umfassenden Nachhaltigkeitsplattform weiterentwickelt. Zu den geplanten Erweiterungen gehören neue Module wie CO2-Verfolgung, um DataCross so zu positionieren, dass es die umfassenderen Nachhaltigkeitsherausforderungen bewältigen kann, mit denen Unternehmen heute konfrontiert sind. Wie Stefan Schulze erklärt:“DataCross wird sich in mehr als nur ein Compliance-Tool verwandeln, es wird eine umfassende Nachhaltigkeitsplattform sein. Dies erfordert das Fachwissen und die Unterstützung eines starken, zuverlässigen Partners wie CLEVR, um die technischen Herausforderungen zu bewältigen.“
Die Führungsposition von Tec4U wird durch die Partnerschaft von CLEVR gestärkt, die es der DataCross-Plattform ermöglicht hat, eine vielseitige, zuverlässige Lösung für verschiedene Branchen, von der Automobilindustrie bis zur Pharmaindustrie, zu bleiben. “Wir sind auf dem besten Weg, ein echter Nachhaltigkeitspartner zu werden, der über die traditionellen Compliance-Herausforderungen hinausgeht.„schließt Irina. Dieser Ansatz hat DataCross als vertrauenswürdige Lösung für Unternehmen etabliert, die sich für Nachhaltigkeit und Compliance einsetzen. Tec4U und CLEVR treiben diese Vision voran.

Nel Hydrogen
Wie Nel Hydrogen mit CLEVR mithilfe von PLM skaliert hat
Da die weltweite Nachfrage nach nachhaltigen Energielösungen stark ansteigt und der Markt für grünen Wasserstoff bis 2030 voraussichtlich 12,8 Milliarden US-Dollar erreichen wird, war es für Unternehmen noch nie so wichtig wie heute, ihre Produktionskapazitäten zu erweitern und die betriebliche Effizienz zu steigern. Diese Verlagerung hin zu umweltfreundlicheren Lösungen unterstreicht die Notwendigkeit für produzierende Unternehmen, insbesondere Nel Hydrogen in der Elektrolyseurindustrie, um ihren Betrieb als Reaktion auf diese eskalierende Nachfrage auszuweiten.
Nel Hydrogen, ein führendes Unternehmen in der Herstellung von Anlagen zur Herstellung von Wasserstoff durch Elektrolyse, steht an der Spitze dieser Transformation und steht für Innovation und Führung im Bereich nachhaltiger Energietechnologien. Der Weg zur Modernisierung und Skalierbarkeit ist mit erheblichen Herausforderungen verbunden und erfordert strategische Partnerschaften wie die mit CLEVR, um sich im Umfeld der gestiegenen Nachfrage und der dringenden Suche nach umweltfreundlichen Alternativen zurechtzufinden.
Der Weg von Nel Hydrogen von manuellen zu automatisierten Prozessen
„Wo wir herkamen, waren viele Prozesse manuell und auch die Art und Weise, wie wir in Projekten mit Daten umgingen, war sehr manuell. Wir mussten die Art und Weise, wie wir Projekte und Lieferungen abwickeln, automatisieren und professionalisieren, und diesen Prozess müssen wir fortsetzen. Ich denke, das ist die größte Herausforderung, vor der wir stehen, abgesehen von der Tatsache, dass sich die Technologie ständig weiterentwickelt, und zwar schnell.„- Torsten Mann | Direktor für Produktentwicklung bei NEL Hydrogen
Der Erfolg von Nel Hydrogen beruhte auf manuellen Prozessen, die seit fast einem Jahrhundert das Rückgrat des Unternehmens bilden. Doch in einer Zeit, in der Effizienz, Geschwindigkeit und Genauigkeit von größter Bedeutung sind, schränkten diese traditionellen Methoden die Fähigkeit des Unternehmens ein, zu skalieren und die steigende Nachfrage nach grünem Wasserstoff zu decken. Die Herausforderungen reichten von der Notwendigkeit, manuelle Abläufe zu modernisieren, einen nahtlosen Informationsfluss zwischen den Abteilungen sicherzustellen und die technische Dokumentation auf dem neuesten Stand zu halten. Diese Hürden waren nicht nur betrieblicher, sondern auch kultureller Natur und machten eine Umstellung auf die Integration von Industrie 4.0-Technologien in die Altsysteme von Nel Hydrogen erforderlich.
Die Zusammenarbeit mit CLEVR war ein entscheidender Schritt zur Bewältigung dieser Herausforderungen. Nel Hydrogen erkannte das Potenzial der digitalen Transformation zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz und Agilität und ging eine Partnerschaft mit CLEVR ein, um ihre technischen Prozesse zu automatisieren. CLEVR brachte innovative Lösungen und ein tiefes Verständnis dafür mit, wie Technologie genutzt werden kann, um Arbeitsabläufe zu rationalisieren, das Projektmanagement zu verbessern und die Datenintegration im gesamten Unternehmen zu verbessern.
Die Rolle von CLEVR bei der Transformation der Prozesse von NEL Hydrogen
Die Partnerschaft zwischen CLEVR und Nel Hydrogen begann mit einer detaillierten Bewertung, um Schlüsselbereiche zu identifizieren, in denen Verbesserungen einen echten Unterschied machen könnten. Diese Bewertung, die Beiträge von Siemens-Experten einbezog, konzentrierte sich auf ein umfassendes Verständnis der spezifischen Herausforderungen und Chancen von Nel Hydrogen. Durch die enge Zusammenarbeit mit Unternehmensberatern, Lösungsarchitekten und Vertretern von Siemens und Nel Hydrogen erlangte CLEVR ein gründliches Verständnis der Prozesse und Bedürfnisse des Unternehmens.
Der Ansatz von CLEVR ging über die technologische Integration hinaus und bot eine ganzheitliche Unternehmensberatung mit dem Ziel, den gesamten Betriebsrahmen von Nel Hydrogen zu modernisieren. CLEVR konzentrierte sich auf die Automatisierung, die Implementierung digitaler Arbeitsabläufe und die Einrichtung eines kohärenten Informationssystems und ging auf die kritischen Probleme ein, die der Skalierbarkeit und Effizienz von Nel Hydrogen im Weg standen. Diese Transformation umfasste auch die Modernisierung der technischen Dokumentationsprozesse, um genaue, zugängliche und aktuelle Projektinformationen sicherzustellen, was für die Aufrechterhaltung der technischen Exzellenz und Innovation bei der Herstellung von Elektrolyseuren von entscheidender Bedeutung ist.
Das Ergebnis dieser detaillierten Bewertung war wie folgt:
- Implementierung eines grundlegenden PLM-Kernsystems (Product Lifecycle Management) — Teamcenter für Nel Hydrogen.
- Enge Kontrolle über Produktdesigns durch direkte Integration mit CAD, MCAD und ECAD.
- Das integrierte System ist direkt mit dem ERP-System des Unternehmens verbunden und erhöht so die Prozesseffizienz.
- Der strategische Schritt von CLEVR modernisierte den Betrieb von Nel Hydrogen und bereitete ihn auf zukünftiges Wachstum und Innovationen vor.
- Sicherstellung der Bereitschaft, den wachsenden Anforderungen des Marktes für grünen Wasserstoff gerecht zu werden.

Die Lösung: Implementierung von Teamcenter, der führenden PLM-Technologie von Siemens
Die Initiierung des Projekts markierte den Beginn einer transformativen Reise für Nel Hydrogen, mit der Integration von Teamcenter als zentrale Lösung, die auf die spezifischen betrieblichen Anforderungen zugeschnitten ist. Nach einer detaillierten Bewertung mit Siemens und CLEVR wurde Teamcenter aufgrund seiner robusten Fähigkeiten ausgewählt, die mit den strategischen und operativen Zielen von Nel Hydrogen in Einklang stehen. Ein wichtiges Highlight dieser Implementierung war die nahtlose Schnittstelle zum ERP-System, die eine einwandfreie Übertragung der Einkaufsdaten ermöglichte — ein großer Fortschritt in der betrieblichen Effizienz.
Für Nel Hydrogen wurde die Entdeckungsphase von Eirik Hoel, PLM-Ingenieur bei CLEVR, durchgeführt, um das Datenmodell zu erstellen. Dazu gehörten die Festlegung der erforderlichen Daten für Teamcenter, die optimale Art und Weise, wie sie den Benutzern angezeigt werden sollten, die spezifischen Informationen, die sie hinzufügen und anzeigen wollten, und die digitale Erfassung ihrer internen Prozesse. Diese Entdeckung führte zu Konfigurationsanfragen, die unsere PLM-Ingenieure später im Teamcenter von Nel Hydrogen umsetzten.
Ein Hauptaugenmerk von Nel Hydrogen lag auf Dokumenten innerhalb von Teamcenter. Als Ali Hassan Qureshi, Advanced PLM Engineer bei CLEVR, erklärt“Wir haben Dokumentvorlagen (sowohl Word als auch Excel) eingerichtet, die es den Benutzern ermöglichten, eine feste Vorlage einsatzbereit zu haben, die sie dann nach Bedarf ausfüllen konnten. Diese Vorlagen wurden von Nel Hydrogen bereitgestellt und von unserem Team konfiguriert.“
“Ein weiterer kritischer Aspekt war die Integration ihres CAD-Authoring-Tools. Ich beaufsichtigte die Migration ihrer CAD-Daten vom vorherigen System zu Teamcenter. Da eine der wichtigsten Funktionen von Teamcenter die Kontrolle der Konstruktionsdaten ist, war es für Nel Hydrogen von entscheidender Bedeutung, ihre Konstruktionsdaten zu migrieren, damit sie mit ihnen interagieren und Konfigurationen mit tatsächlichen Produktdaten testen konnten„fügte Ali hinzu. “Diese Migration, die in der ersten Hälfte des Jahres 2023 abgeschlossen wurde, umfasste alle Standardteile und die gesamte Designstruktur von zwei Produkten.“
Die früheren Initiativen von Nel Hydrogen zur Automatisierung und digitalen Transformation führten zu einer deutlichen Erhöhung der Produktionskapazität, einer verbesserten Produktqualität und niedrigeren Betriebskosten. Diese Änderungen trugen auch zu den Nachhaltigkeitszielen von Nel Hydrogen bei. Ein effizienterer Betrieb führte zu einem geringeren Energieverbrauch. “Die Produktivität ist dramatisch gestiegen, seit wir die Produktion in die Heroya-Anlage verlagert haben. Wir haben sie um das Zehnfache erhöht und eine Kapazität von 500 MW erreicht. Wir haben von vollständig manuellen Prozessen auf eine vollautomatische Produktionslinie umgestellt, was eine Weltneuheit war.„sagte Torsten Mann.
Vision und Zukunftsausblick für die Partnerschaft zwischen Nel Hydrogen und CLEVR
Die Vision für die laufende Partnerschaft zwischen CLEVR und Nel Hydrogen geht weit über ihre aktuellen Erfolge hinaus. Die Implementierungsphase von Teamcenter innerhalb der Geschäftstätigkeit von Nel Hydrogen befindet sich noch in einem frühen Stadium, mit dem Ziel, Teamcenter als technisches Rückgrat der Organisation zu etablieren. Es ist geplant, Teamcenter bald in der gesamten Organisation vollständig einzuführen. Im Anschluss an diese Einführung wird eine umfassende Überprüfung stattfinden, um die Akzeptanz zusätzlicher Funktionen zu evaluieren, die noch nicht implementiert wurden. Zu den Verbesserungen, die derzeit in Betracht gezogen werden, gehören erweiterte Change-Management-Module und das Service-Lifecycle-Management-Modul, die für die Überwachung der Lebensdauer und der Wartungsanforderungen der von Nel Hydrogen gelieferten Geräte von entscheidender Bedeutung sind.
Mit Blick auf die Zukunft besteht das Ziel darin, den Umfang dieser digitalen Integration zu erweitern, indem Funktionen zur Geräteverfolgung und -verfolgung sowie eine Überwachungsfunktion integriert werden. Diese Erweiterung zielt darauf ab, Echtzeitdaten vom Feld zurück in die Datenbank von Nel Hydrogen zu übertragen, sodass Produktionsmuster identifiziert und möglicherweise Probleme wie eine fehlerhafte Charge hervorgehoben werden können.
Durch die Nutzung von Live-Daten erhält Nel Hydrogen einen tieferen Einblick in die Produktleistung und Produktionsprozesse, was eine kontinuierliche, datenbasierte Verbesserung ermöglicht.
„Ich denke, wir bauen die Zukunft auf unterschiedliche Weise zusammen. Wir versuchen, die Zukunft zu gestalten, indem wir Anlagen zur Herstellung von grünem Wasserstoff bereitstellen, um den grünen Übergang zu ermöglichen, und CLEVR mit der Informationstechnologie wird uns dabei helfen, dies effizient zu tun„- Torsten Mann
Diese Erklärung bringt das gemeinsame Bestreben zum Ausdruck, nicht nur die betriebliche Effizienz zu verbessern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum ökologischen Wandel zu leisten. Im Hinblick auf den weiteren Weg der Partnerschaft geht die Vision über die aktuellen Errungenschaften hinaus und konzentriert sich darauf, die digitale Transformation für den Aufbau einer nachhaltigen Zukunft zu nutzen.

Optimale Subsea
Optime Subsea war auf der Suche nach einer gebrauchsfertigen Lösung, mit der sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren konnten. Sie erforschten das Produktlebenszyklusmanagement (PLM), fanden aber kein einziges System, das alle ihre Anforderungen erfüllte.
DAS ZIEL
Optime Subsea, ein führendes Unternehmen in der Unterwasseröl- und Gasindustrie, wollte den Sektor mit innovativer Technologie revolutionieren. Da sie sich ihrer einzigartigen Position im Bereich der Auftragsfertigung bewusst waren, war ihnen klar, dass die Komplexität jedes Projekts eine akribische Aufzeichnung und Nachverfolgung der Historie erforderte. Ihr Ziel bestand nicht nur darin, die Erwartungen der Kunden zu erfüllen, sondern auch ihre eigenen Standards zu übertreffen. Sie erkannten, dass sie sich an die Pflege ihrer Aufzeichnungen, Zuverlässigkeitsinformationen und das Lebenszyklusmanagement heranwagten.
DER ANSATZ
Optime Subsea war auf der Suche nach einer gebrauchsfertigen Lösung, mit der sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren konnten. Sie erforschten das Produktlebenszyklusmanagement (PLM), fanden aber kein einziges System, das alle ihre Anforderungen erfüllte.
Zu diesem Zeitpunkt trafen sie auf CLEVR, der neue Möglichkeiten zur Nutzung von Teamcenter anbot, die Optime Subsea zuvor nicht in Betracht gezogen hatte. Diese Partnerschaft passte perfekt zur Philosophie von Optime, eine ganzheitliche Sicht auf ihr Geschäft zu haben, was nicht nur die Entwicklung, sondern auch die Integration anderer Lösungen beinhaltete. Optime Subsea ging eine Partnerschaft mit CLEVR ein, um die Komplexität ihres Geschäftsmodells zu bewältigen. Die Partnerschaft konzentrierte sich auf die effiziente und effektive Nutzung digitaler Tools. Sie wollten vermeiden, ihr gesamtes Budget für die Integration verschiedener Plattformen auszugeben. Stattdessen wollten sie diese Tools geschickt einsetzen, um parallel zu arbeiten und ihre Abläufe zu verbessern.
CLEVR führte sie in das Konzept der digitalen Partnerschaften und des Service Life Cycle Managements ein. Zunächst entschieden sie sich für das Microsoft-Ökosystem und Azure als Integrationsplattformen. Sie nutzten auch Citizen Developer Tools wie Power BI und Power Automate für Einblicke und Automatisierung.
Die meisten ihrer Anforderungen und Dokumente stammten aus ihrem ERP-System und Teamcenter. Sie waren auf der Suche nach einer Lösung, die ihnen helfen könnte, diese Materialien effizienter zu verwalten. Zu diesem Zeitpunkt präsentierte CLEVR eine Lieferantenportallösung. Das Portal ermöglichte es dem Lieferanten, sich anzumelden und Teamcenter-Daten einzusehen, was den Prozess der Kommunikation und Dokumentübertragung erheblich vereinfachte.
Die Lösung war eine Überlagerung des Geschäftsprozesses von Optime Subsea, sodass die Daten sicher blieben und die Lieferanten gleichzeitig direkt in ihrer Datenquelle zusammenarbeiten konnten. Dieser Ansatz gewährleistete die Sicherheit ihrer Daten und rationalisierte den Prozess der Dokumentenübertragung.
Darüber hinaus erkannten sie die Notwendigkeit einer Ebene zur Geschäftsprozessintegration über der Anwendungsebene. Es war nicht der Low-Code, den CLEVR anbot, der den Unterschied ausmachte, sondern die Einheitlichkeit der Geschäftsprozesse und die Überlagerung der agilen Integration auf eine funktionsweise Anforderung. Diese Erkenntnis veranlasste das Unternehmen zur Betriebsintegration, indem Daten aus verschiedenen Systemen auf einer zentralen, webfähigen und geräteunabhängigen Benutzeroberfläche übertragen und abgerufen wurden.
DIE ERGEBNISSE
Die Partnerschaft mit CLEVR und die Implementierung ihrer Lösung haben den Betrieb von Optime Subsea verändert. Es gelang ihnen, ihre Prozesse zu rationalisieren, ihre Daten zu sichern und ihre Zusammenarbeit mit Lieferanten zu verbessern. Die Einheitlichkeit der Geschäftsprozesse und die agile Integration ermöglichten es ihnen auch, Veränderungen effektiv zu bewältigen, wodurch sie schneller und kostengünstiger waren als ihre Konkurrenten.
Die Investition von Optime Subsea in diese Roadmap hat das Unternehmen in die Lage versetzt, weiterhin erfolgreich in der Unterwasser-Öl- und Gasindustrie zu sein. Das Unternehmen empfiehlt CLEVR nachdrücklich für andere Unternehmen. Sie glauben, dass Lieferanten Teil ihres Teams sind und dass es ein strategischer Schritt ist, in sie zu investieren. Sie haben anderen Kunden Einblicke gegeben, die von der Verwendung derselben Tools profitieren könnten, die CLEVR zur Verfügung gestellt hat.

Festo
Entwicklung eines Prototyps eines industriellen Assistenzarbeitsplatzes, der echtes interaktives und situatives Lernen ermöglicht, indem automatisierte Komponenten, Sensoren und KI-gestützte Auswertung menschlicher Bewegungsdaten kombiniert werden.
DAS ZIEL
Festo ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Automatisierungstechnik und ein Pionier der Industrie 4.0. Das Unternehmen hat sich der Innovation verschrieben und ist ständig bestrebt, seine Produkte und Dienstleistungen zu optimieren, um den sich ändernden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden.
Aus diesem Grund hat Festo gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und CLEVR, einem Unternehmen für Low-Code-Technologielösungen, eine innovative neue KI-basierte Lösung entwickelt, die den Bereich der industriellen Automatisierung revolutionieren soll. Die neue Technologie wird es Maschinen ermöglichen, zu lernen und sich an ihre Umgebung anzupassen, wodurch die Produktivität erhöht, Ausfallzeiten reduziert und die Sicherheit verbessert werden.
Ziel der gemeinsamen Partnerschaft war die Entwicklung eines Prototyps eines industriellen Assistenzarbeitsplatzes, der durch die Kombination automatisierter Komponenten, Sensoren und KI-gestützter Auswertung menschlicher Bewegungsdaten echtes interaktives und situatives Lernen ermöglicht.
DER ANSATZ
Um dieses Ziel zu erreichen, begann die gemeinsame Partnerschaft mit der Entwicklung von ClevrAssist. Dieses leistungsstarke neue Softwaresystem nutzt KI und maschinelles Lernen, um Kunden in Echtzeit Einblicke in ihre Fertigungsprozesse zu geben.
Das Festo Learning Center entwickelte den Prototyp eines industriellen Assistenzarbeitsplatzes, der den Anwender durch die verschiedenen Schritte des teilautomatisierten Prozesses führt. Die Automatisierungskomponenten erfassen die in den Arbeitssituationen generierten Daten und das System erkennt zum Beispiel, ob ein bestimmtes Teil in der richtigen Länge eingebaut wurde oder ob ein Drehmomentschlüssel richtig verwendet wurde.
Das DFKI identifiziert und analysiert die Bewegungsmuster auf der Grundlage sensorgestützter menschlicher Bewegungen, die am Assistenzarbeitsplatz erfasst werden. Es wurde eine KI-Komponente entwickelt, die Positionsdaten von Sensorpunkten an Handgelenken, Ellbogen und/oder Rumpf in einem Aktivitäts-Tracking-Modus in Echtzeit sammelt und Process Mining auf Basis neuronaler Netze durchführt. Die KI generiert durch kontextsensitive und personalisierte Empfehlungen für den nächsten Arbeitsschritt personalisierte Empfehlungen, die auf den menschlichen Nutzer zugeschnitten sind.
Die ClevrAssist-App führt alle Datenströme zusammen und steuert die Kommunikation mit dem Nutzer. Sie arbeitet auf drei Hauptebenen: der cloudbasierten Mendix-Plattform, der IoT-Schnittstelle zur Erfassung aller Daten von den Peripheriegeräten am Arbeitsplatz und der digitalen Darstellung der Daten in ihren Prozessen. Die CLEVR-Anwendung übernimmt die Kommunikation und Interaktion mit dem lernenden Menschen am Assistenzarbeitsplatz mithilfe didaktischer Erfolgsmethoden und passt die Unterstützung dynamisch an die Bedürfnisse des Benutzers an.
DIE ERGEBNISSE
Seit seiner Einführung ist ClevrAssist zu einem unverzichtbaren Tool für das Festo Learning Center geworden. Es hilft ihnen dabei, ihre Fertigungsprozesse zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Dank der Low-Code-Technologie lassen sich Anwendungen schneller und einfacher erstellen und anpassen, sodass Mitarbeiter schneller auf Änderungen reagieren und Probleme schneller lösen können.
Die KI-gestützte Fehleranalyse von ClevrAssist hilft, Ausfallzeiten zu reduzieren, indem potenzielle Probleme identifiziert und behoben werden, bevor sie zu schwerwiegenderen Problemen führen.
Darüber hinaus trägt ClevrAssist zur Sicherheit am Arbeitsplatz bei, indem es Mitarbeitern hilft, Aufgaben sicher auszuführen, und sie vor potenziellen Gefahren warnt. Durch die Implementierung von ClevrAssist konnte das Festo Learning Center effizienter und sicherer arbeiten.
Dies hat dem Festo Learning Center geholfen, Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern und die Gesamtqualität seiner Produkte zu verbessern, was letztlich zu einer höheren Rentabilität geführt hat.
Erfahren Sie mehr über diese Fallstudie, indem Sie auf den vollständigen Bericht zugreifen hier.

Dunker Gruppe
Vereinfachung der Verwaltungsprozesse für Hunderte von Mitarbeitern und Erleichterung der Umsetzung neuer zeitsparender Ideen.
DAS ZIEL
Donker Groep entwirft, baut und pflegt Gärten, Grundstücke, Stadtviertel, Spielplätze und Parks und beschäftigt mehr als 800 Gärtner. Das Unternehmen war auf der Suche nach einer Low-Code-Entwicklungsplattform, mit der die Mitarbeiter darin geschult werden konnten, ihre Verwaltungsprozesse zu rationalisieren und die Ideen der Mitarbeiter schnell in neue Anwendungen umzusetzen.
DER ANSATZ
Donker Groep wusste, dass sie mit einem etablierten Unternehmen zusammenarbeiten wollte, das eine Low-Code-Plattform bereitstellen und bei deren Entwicklung mit Mitarbeitern von Donker zusammenarbeiten konnte. CLEVR, ein Spezialist für Low-Code und No-Code, erfüllte diese Bedingungen und brachte umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen mit relevanten IT- und Verwaltungssystemen mit. Donker gefiel auch die Flexibilität von Mendix, der von CLEVR verwendeten Anwendungsplattform.
Donker-Mitarbeiter Beau nahm an einer dreitägigen Schulung zur schnellen Entwicklung bei Mendix teil und wurde von Anfang an zu einem festen Bestandteil des Entwicklungsteams. Die erste Anwendung war ein Arbeitszeittabellensystem. Bis dahin mussten alle Gärtner Stundenzettel ausfüllen, die dann manuell bearbeitet wurden, was zeitaufwändig und fehleranfällig war. Donker hatte bereits viele Hausaufgaben zum Design der App gemacht, ein Prozessdiagramm erstellt und interne Anforderungen gesammelt. Dies trug dazu bei, den Entwicklungsprozess zu beschleunigen. In der Tat bedeuteten diese Hausaufgaben und die Übernahme des agilen sprint-basierten Ansatzes von CLEVR für den Rest des Projekts, dass die App innerhalb von nur drei Monaten entwickelt und an ihrem ersten Standort veröffentlicht wurde. Innerhalb von sechs Monaten nutzten alle 18 Filialen der Donker Groep sie.
Die App selbst wurde in die Verwaltungssysteme von Donker wie Rechnungsstellung und Gehälter integriert. In der Zwischenzeit hat Beau weiterhin mehr über Mendix erfahren.
DIE ERGEBNISSE
Inzwischen nutzen rund 500 Mitarbeiter die App, um ihre Stundenzettel auszufüllen, was den Verwaltungsaufwand im Backoffice erheblich reduziert und Zeit und Geld spart. Darüber hinaus hat sich Beau zu einem selbstbewussten Low-Code-Entwickler entwickelt, da er bei der Arbeit bei erfahrenen CLEVR-Entwicklern gelernt hat. Donker plant, einen weiteren Kollegen für seine nächste App auszubilden — nämlich das Vertragsmanagement.
ZITAT DES KUNDEN
„Die Entwicklung in Sprints war neu für uns, aber es lief sehr gut. Das ist sicherlich ein guter Ansatz für die Organisation. Wir können jedes Mal eine neue Änderung vornehmen, und das fühlt sich weniger kolossal an.“
Niels Hellinga, IT-Leiter, Donker Groep
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