In diesem Blog geht es um das Video „Designing Consumer-Grade Mobile Apps“, präsentiert von Danny Roest, Mendix. Sie können das Video ansehen hier.
Ist diese Sitzung für mich?
Wenn Sie planen, eine mobile App mit Mendix zu entwickeln, sollten Sie sich dieses Video unbedingt ansehen. Auch wenn Sie nicht vorhaben, in absehbarer Zeit mobile Apps zu entwickeln, könnte es sich dennoch lohnen, es anzusehen, da es Ihnen Informationen über alle neuen und kommenden Funktionen im Zusammenhang mit der Entwicklung mobiler Apps bietet.
Rückblick
Danny eröffnete die Sitzung mit der Vorstellung von zehn derzeit verfügbaren mobilen Apps, die mit Mendix entwickelt wurden. Er hebt die Stärken des mobilen Angebots von Mendix hervor und wie es genutzt werden kann, um reale Probleme zu lösen und Unternehmen und Nutzern einen echten Mehrwert zu bieten. Die Beispiele sind sehr inspirierend. Schauen Sie sie sich auf jeden Fall im Video an.
In der Vergangenheit wurden Hybrid-Apps hauptsächlich für B2E-Zwecke (Business-to-Employee) verwendet. Seit der Veröffentlichung nativer Apps für Mobilgeräte werden jedoch immer mehr Apps auf dem B2C-Markt entwickelt. Bei kundenorientierten Apps wird es immer wichtiger, die Qualität und Leistung der Technologie zu gewährleisten. Verbraucher haben einen viel niedrigeren Schwellenwert als Mitarbeiter, wenn es um Bugs oder langsame Funktionen, weshalb es wichtig ist, diese Aspekte während der Entwicklung im Auge zu behalten.
Neue Widgets und Funktionen
Vor Kurzem wurden viele neue Widgets für native Funktionen veröffentlicht: Popup, Sternebewertung, Karussell, Intro-Bildschirm und mehr. Gleichzeitig wurden Verbesserungen bei den steckbaren Widgets vorgenommen — und inzwischen gibt es bereits mehr als 250 dieser Widgets im App Store.
Auf der Funktionsseite ermöglichte Mendix das Aufrufen von Microflows und das Abrufen von Serverdaten aus Offline-Apps. Darüber hinaus ermöglicht es mehr Kontrolle über die Datensynchronisierung, und es ist geplant, dies noch weiter auszubauen. Zu den weiteren Funktionen gehören Unterstützung für Themenwechsel, ein sicherer Bereich für Telefone mit einer Notch, SVG-Unterstützung, clientseitige Konstanten und mehr.

Eine der wichtigsten kommenden Funktionen ist der neue Low-Code-Packager für native mobile Apps. Dieses Tool soll den alten technischen Befehlszeilen-Packager ersetzen und es sieht ehrlich gesagt fantastisch aus. Der Packager verfügt über automatische Updates, sodass er sowohl mit dem Google Play Store als auch mit dem Apple Store kompatibel bleibt.

Eine weitere großartige neue Funktion ist das Nanoflow-Debugging, das die Entwicklung offlinefähiger Apps, die stark auf Nanoflows angewiesen sind, erheblich vereinfachen wird. Nicht zuletzt wird ein brandneues UI-Framework veröffentlicht, das sowohl das Web- als auch das native Styling abdeckt und helle und dunkle Themen umfasst.
Kommentar
Mendix bewegt sich bei den Funktionen in die richtige Richtung und macht mit ihnen sehr schnell Fortschritte. Das ist mehr als ein Bauchgefühl — es wird durch Beweise gestützt. Immer mehr Entwickler von Mendix entwickeln native Apps. Und im Mendix App Store sind immer mehr steckbare/native Widgets verfügbar. Eine wichtige Erkenntnis aus der Sitzung ist, dass Entwickler ihren Fokus vom B2E-Markt, in dem UX nicht so wichtig ist, auf den B2C-Markt verlagern, in dem UX an erster Stelle steht. Dies zeigt, dass die Umstellung auf native Apps für Mendix gut war, da sie es Entwicklern ermöglicht hat, großartig aussehende Apps zu entwickeln — was den vielen Mendix-Herstellern da draußen einen völlig neuen Markt eröffnet hat.
Die Zukunft der Entwicklung mobiler Apps mit Mendix ist vielversprechend. Ich freue mich darauf, den Fortschritt zu beobachten.
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