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Blog Herstellung Opcenter

Siemens Opcenter im Vergleich zu anderen MOM-Tools: Die besten MOM-Lösungen im Vergleich

Autor
CLEVR
Letzte Aktualisierung
October 28, 2025
veröffentlicht
October 28, 2025

Angesichts zahlreicher Belege dafür, wie die digitale Transformation Effizienz, Agilität und Qualität verbessert, besteht die eigentliche Herausforderung nicht mehr darin, ob diese Technologien funktionieren. Es geht um welcher Lösung Sie vertrauen können mit der Orchestrierung von Abläufen in der Werkstatt und im gesamten Unternehmen.

In diesem Artikel werden wir uns eingehender mit der MOM-Anbieterlandschaft befassen und uns die wichtigsten und am weitesten verbreiteten Lösungen ansehen. Dazu gehören Siemens Opcenter, Dassault DELMIA Apriso, Critical Manufacturing, Körber Werum, Plex (Rockwell) und SAP DMCe. Dabei werden die wichtigsten Dimensionen der einzelnen Lösungen, ihre Vor- und Nachteile sowie die Situationen, für die sie ideal sind, untersucht.

 

Was ist MOM-Software und warum ist sie im Jahr 2025 wichtig?

Software für das Fertigungsbetriebsmanagement (MOM) integriert und optimiert Produktions-, Qualitäts- und Planungsprozesse über den gesamten Fertigungslebenszyklus hinweg. Es verbindet Systeme wie ERP, PLM und Automatisierung und bietet eine umfassende Ebene für die Betriebsverwaltung, um Transparenz in Echtzeit zu schaffen und intelligentere Entscheidungen zu ermöglichen.

MOM arbeitet eng mit MES (Manufacturing Execution Systems) zusammen und verbindet die Unternehmensstrategie mit der Umsetzung vor Ort. Zusammen bilden diese Systeme eine vollständige digitale Betriebsumgebung, die Echtzeitsteuerung und datengestützte Einblicke auf allen Produktionsebenen bietet.

Der heutige Markt bietet eine breite Palette von MOM- und MES-Lösungen, die darauf ausgelegt sind, die Digitalisierung zu beschleunigen. MOM-Lösungen wie Siemens Opcenter, SAP DMCe und DELMIA Apriso spielen heute eine zentrale Rolle in der digitalen Fertigung und bieten einzigartige Vorteile, die auf den Branchenanforderungen und der betrieblichen Komplexität basieren. Schauen wir uns diese an, um zu sehen, wie sie die Ziele der Hersteller für intelligentere, effizientere und vernetzte Produktionsumgebungen unterstützen.

 

Vergleich der MOM-Software: Opcenter, DELMIA Apriso, SAP DMCe, Plex und mehr

Lassen Sie uns untersuchen, wie jede Lösung in den wichtigsten Dimensionen abschneidet.

 

1. Funktionalität: Wie funktioniert jedes MOM-System 

Eine MOM-Lösung muss Folgendes abdecken Ausführung, Planung, Qualität und Analytik in einer zusammenhängenden Suite. Kritische Fertigung und DELMIA Apriso bieten starke Fähigkeiten in der diskreten Fertigung und zeichnen sich in Branchen wie Elektronik, Luft- und Raumfahrt sowie Industrieanlagen aus, in denen Konfigurierbarkeit und Prozessoptimierung von entscheidender Bedeutung sind. Körber Werum, auf der anderen Seite, konzentriert sich hauptsächlich auf die pharmazeutische und biotechnologische Herstellung und bietet eine umfassende Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und ein Chargenprotokollmanagement.

Plex vereint ERP und MES in einem Cloud-nativen Paket, was es für kleinere Hersteller attraktiv macht, aber seine Architektur hat Probleme mit der Variabilität und dem Umfang komplexer Produktionsumgebungen. Und SAP DMCe, nutzt zwar eine starke ERP-Basis, ist jedoch auf die Integration mehrerer Module und Ebenen angewiesen, was zu einer höheren Komplexität, längeren Bereitstellungszeiten und einer weniger reibungslosen Ausführung in der Fertigung führt.

Siemens Opcenter liefert im Gegensatz dazu eine umfassendes MOM-Portfolio wobei Ausführung, Planung, Qualität und Intelligenz vollständig integriert sind. Es deckt nicht nur die traditionelle MES-Ebene ab, sondern vereint auch fortschrittliche Planung, unternehmensweite Fertigungsintelligenz und integriertes Qualitätsmanagement, die alle über den digitalen Xcelerator-Thread von Siemens miteinander verbunden sind. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglicht es Herstellern, kontinuierliche Verbesserungen zu implementieren, die Einhaltung von Vorschriften zu optimieren und eine echte durchgängige Transparenz über den gesamten Produkt- und Produktionslebenszyklus hinweg zu erreichen.

 

2. Integration, Interoperabilität und Breite des Ökosystems 

Integration ist entscheidend, um den Wert von MOM auszuschöpfen, da Fertigungssysteme selten isoliert arbeiten. Die meisten Anbieter integrieren sich effektiv in ihre eigenen Ökosysteme und fast alle Anbieter bieten APIs oder Konnektoren an, um die Interoperabilitätsanforderungen der heutigen komplexen Fertigungsnetzwerke zu erfüllen.

Doch Das eigentliche Unterscheidungsmerkmal liegt in der Breite ihres Ökosystems: Der Funktionsumfang, den eine MOM-Lösung bieten kann, wenn Hersteller skalieren und sich mit mehr Funktionen im gesamten Unternehmen verbinden.

DELMIA zeichnet sich durch die Integration in Produktdesign und Konstruktion über 3DEXPERIENCE von Dassault aus und eignet sich daher hervorragend für Hersteller von Luft- und Raumfahrt-, Automobil- und Industrieanlagen, die eine enge Verbindung zwischen CAD, PLM und Ausführung benötigen. SAP DMCe konzentriert seine Stärke auf ERP, was es für Unternehmen attraktiv macht, die bereits stark in SAP für Finanz- und Unternehmensprozesse investiert haben.

Plex hingegen bietet ein kombiniertes ERP und MES in einem Cloud-nativen Modell, aber es fehlt die Tiefe Das Ökosystem von Körber Werum ist für fortschrittliche oder standortübergreifende Produktionsstätten erforderlich. Das Ökosystem von Körber Werum ist zwar hochspezialisiert auf Biowissenschaften, bietet aber außerhalb der Pharma- und Biotech-Branche nur begrenzten Nutzen.

Siemens Opcenter ist die einzige Lösung, die nahtlos verbindet PLM, ERP, Automatisierung, digitalen Zwilling und Intelligenz, bietet Herstellern eine weitaus breiteres Ökosystem. Aufgrund dieser Breite eignet es sich für alle Branchen und Unternehmensgrößen und ermöglicht eine durchgängige Transparenz, kontinuierliche Verbesserung und Skalierbarkeit, die nur wenige andere MOM-Plattformen bieten können.

 

3. Skalierbarkeit und Bereitstellung an mehreren Standorten 

Skalierbarkeit ist ein weiterer kritischer Faktor bei der Einführung neuer MOM-Lösungen. Hersteller müssen sicherstellen, dass die Software, in die sie investieren, folgende Anforderungen erfüllt Anpassung an Benutzerzuwächse, wachsende Workloads und zusätzliche Websites ohne Teams zu zwingen, Umgebungen zu ändern oder ganze Systeme neu zu erlernen. Und einige Tools unterstützen dies besser als andere.

DELMIA Apriso demonstriert zuverlässige Skalierbarkeit in diskreten Branchen wie der Automobilindustrie und der Luft- und Raumfahrt dank der starken PLM-Integration, aber Lizenzierung und umfangreiche Konfiguration können Rollouts verlangsamen. Körber Werum genießt in der Pharmaindustrie das Vertrauen in Bezug auf Compliance und Chargenmanagement, doch der enge Fokus schränkt die Anpassungsfähigkeit außerhalb der Biowissenschaften ein.

In ähnlicher Weise könnten SAP DMCe und Plex dank ihrer ERP-Integration und ihrer Cloud-nativen Einfachheit als gute Ausgangspunkte für kleinere Unternehmen interessant sein. Beide begegnen sich jedoch erhebliche Herausforderungen bei der Skalierung, insbesondere bei komplexen, standortübergreifenden oder globalen Bereitstellungen. Dies ist auch bei Critical Manufacturing der Fall, obwohl Untersuchungen auf eine starke Konfigurierbarkeit und Flexibilität in den Bereichen Hightech und Elektronik hindeuten.

Im Gegensatz dazu hat Siemens Opcenter eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der globalen Skalierung sowohl in der diskreten als auch in der Prozessindustrie. Dank seiner flexiblen Bereitstellungsmodelle, der Unterstützung für Rollouts an mehreren Standorten und der Integration mit Siemens Xcelerator ist es in einzigartiger Weise in der Lage, Unternehmen jeder Größe zu unterstützen Siemens-Elektronikwerk, Werk Amberg Dies ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie fortschrittliche Fertigungsabläufe effektiv über komplexe Abläufe hinweg skaliert werden können.

 

4. Cloud-Fähigkeit und Flexibilität 

Als Cloud-Bereitstellung wird allmählich zu einer Notwendigkeit, und da immer mehr Hersteller es als sicher und kostengünstig ansehen, sind einige MOM-Lösungen ihrer Zeit bereits voraus. Plex ist beispielsweise mit einem mehrinstanzenfähigen SaaS-Modell führend, das KMUs schnelle Startzeiten, vereinfachtes IT-Management und häufige Updates ohne hohe Infrastrukturinvestitionen bietet. SAP DMCe ist ebenfalls als Cloud-First-Anbieter positioniert und nutzt eine tiefgreifende ERP-Integration, um Vorteile wie optimierte Unternehmenskonnektivität und Datenkonsistenz zu bieten, obwohl Komplexität kann die Skalierung verlangsamen.

Critical Manufacturing und DELMIA Apriso stellen beide schrittweise auf Cloud-native Funktionen um. Ihre Stärken liegen jedoch immer noch hauptsächlich in lokalen Bereitstellungen, wo sie branchenspezifische Kenntnisse in den Bereichen Elektronik, Luft- und Raumfahrt und diskrete Fertigung bieten. Das Gleiche gilt auch für Körber Werum, da das Unternehmen überwiegend vor Ort tätig ist, was seine starke Spezialisierung auf die regulierte Arzneimittelproduktion und das Compliance-Management widerspiegelt.

Siemens Opcenter hebt sich von anderen ab durch Angebot MOM Anpassungsfähigkeit für alle Bereitstellungsmodelle — vor Ort, Hybrid und Cloud. Als Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios bietet Opcenter verbindet sich nahtlos mit PLM, ERP und Automatisierung in der Cloud-Umgebungund ermöglicht einen kontinuierlichen digitalen Thread, der mit den Geschäftsanforderungen skaliert werden kann. Siemens bietet auch modulare SaaS-Funktionen, die auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnitten sind. Dabei bleiben die für große Hersteller erforderlichen Funktionen auf Unternehmensebene erhalten, sodass Unternehmen jeder Größe ihre Modernisierung in ihrem eigenen Tempo durchführen können.

 

5. Gesamtbetriebskosten und Amortisierungszeit 

Bei der Bewertung des Lizenzpreises und der Anpassungsanforderungen sind einige Lösungen, wie Plex und SAP DMCe, anfangs vielleicht schnell, aber mit dem Wachstum von Unternehmen haben sie Probleme. Plex bietet durch sein SaaS-Modell zwar Einfachheit, aber die Integration mit Systemen, die nicht von Plex stammen, und die Skalierung über KMU-Anwendungsfälle hinaus verursachen oft zusätzliche Kosten, wohingegen SAP DMCe von einer engen ERP-Integration profitiert, Unternehmen jedoch häufig mit einem hohen Service- und Kosten für Anpassungen beim Versuch, standortübergreifend zu skalieren.

Andere Lösungen, wie DELMIA Apriso, Critical Manufacturing und Körber Werum, bieten umfassende und branchenspezifische Konformität, allerdings in der Regel auf Kosten höherer Kosten und einer langsameren Amortisierungszeit. DELMIA Apriso ist aufgrund seiner Lizenz- und Konfigurationsanforderungen kostspielig und verlängert den Einsatz. Critical Manufacturing ist zwar sehr flexibel, erfordert jedoch einen erheblichen Implementierungsaufwand und Budget und die speziellen Validierungsprozesse von Körber Werum verlängern oft die Zeitpläne und erhöhen die Betriebskosten. Dies ist jedoch ein Nachteil, den Pharmaunternehmen akzeptieren, da die Einhaltung der Vorschriften oberste Priorität hat.

Siemens Opcenter zeichnet sich durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen schnelle Implementierung, robuste Funktionalität und langfristige Skalierbarkeit. Standardisierte Integrationen, flexible Bereitstellungsoptionen und integrierte Funktionen für digitale Threads können Unternehmen dabei helfen, die Einführung zu beschleunigen und gleichzeitig die Kosten unter Kontrolle zu halten, insbesondere wenn sie mit vertrauenswürdigen Implementierungspartnern zusammenarbeiten, die sicherstellen, dass Opcenter auf die spezifischen Prozesse und Branchenanforderungen des Unternehmens zugeschnitten ist.

 

MOM-Vergleichstabelle (Ausgabe 2025)

Merkmal Critical Manufacturing DELMIA Apriso Körber Werum Plex (Rockwell) SAP DMCe Siemens Opcenter
Branchenfokus Halbleiter, Medizintechnik Luftfahrt, Automobil, Industrieanlagen Pharma & Biotechnologie KMU, diskrete Fertigung ERP-zentrierte Branchen Breit: diskrete + Prozessindustrie
Konfigurierbarkeit ✘ Eingeschränkt außerhalb Pharma Mittel An ERP-Module gebunden ✔ End-to-End
Cloud-Bereitschaft In Entwicklung Begrenzt ✘ Hauptsächlich On-Premises
Integrationsstärke Stark in Elektronik ✔ PLM/3DEXPERIENCE ✘ Pharma-IT-Fokus ✘ Begrenzt außerhalb Plex ✘ Nur ERP-Integration ✔ Vollständiger Digital Thread

 

Siemens Opcenter im Vergleich zu Mitbewerbern: Warum es sich von anderen abhebt

Siemens Opcenter zeichnet sich durch mehr als nur ein anderes aus MOM-Plattform. Opcenter baut auf der jahrzehntelangen Erfahrung und den nachgewiesenen Erfolgen in allen Branchen von Siemens auf und verfolgt eine klare Vision zur Förderung intelligenter Fabriken und digitaler Unternehmen. Es vereint die führende Position von Siemens in den Bereichen PLM, Automatisierung und Simulation in einer einheitlichen Lösung.

Nachdem ich gewesen bin von Analysten als Marktführer anerkannt, Opcenter ermöglicht es Herstellern aus allen Branchen, ihren Betrieb zukunftssicher zu machen und mit Zuversicht zu skalieren. Opcenter bietet MOM-Anpassungsfähigkeit an alle Einsatzmodelle und orientiert sich eng an der langfristigen Vision von Siemens für die digitale Transformation. Es hilft Unternehmen dabei, Lösungen zu implementieren, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind, anstatt Teams zu zwingen, sich an starre Systeme anzupassen.

Vorteile von Siemens Opcenter 

  • Umfassende MES/MOM-Suite für Ausführung, Planung, Qualität und Intelligenz.
  • Native Integration mit Siemens Xcelerator (PLM, Simulation, Automatisierung, digitaler Zwilling).
  • Breite Akzeptanz in der Industrie in der diskreten Fertigung und Prozessfertigung.
  • Von Analysten wie Gartner und IDC als führendes Unternehmen anerkannt.
  • Klare Vision und Roadmap, abgestimmt auf die Zukunft der digitalen Transformation.

 

Schneller Vergleich zwischen Siemens Opcenter und Top-MOM/MES-Systemen 2025 

  • Opcenter im Vergleich zu DELMIA Apriso: Opcenter bietet eine breitere Skalierbarkeit und eine schnellere Implementierung, während DELMIA Apriso sich durch diskrete Fertigung und PLM-Integration auszeichnet.
  • Opcenter im Vergleich zu SAP DMCe: Opcenter bietet im Vergleich zur ERP-orientierten, aber komplexen Umgebung von SAP DMCe eine höhere Flexibilität, eine schnellere Bereitstellung und Skalierbarkeit für mehrere Standorte.
  • Opcenter im Vergleich zu Critical Manufacturing: Opcenter bietet standardisierte Integration und schnellere Rollouts, während Critical Manufacturing hochgradig konfigurierbar, aber langsamer skalierbar ist.
  • Opcenter gegen Körber Werum: Opcenter kombiniert Compliance-Stärke mit branchenübergreifender Vielseitigkeit, während Körber Werum auf Pharma und Biotech spezialisiert ist.
  • Opcenter im Vergleich zu Plex (Rockwell): Opcenter unterstützt Skalierbarkeit und Analytik auf Unternehmensebene, während Plex sich am besten für KMUs eignet, bei denen Einfachheit und schnelle Cloud-Einrichtung im Vordergrund stehen.

 

Auswahl des richtigen MOM-Partners: Warum mit CLEVR zusammenarbeiten

Alle MOM-Tools haben ihre eigenen Stärken, und die Auswahl des richtigen Tools hängt letztendlich davon ab die spezifischen Bedürfnisse Ihres Unternehmens und das Fachwissen Ihrer Teams. Der wahre Wert liegt darin, wie die Lösung implementiert und an Ihre individuellen Abläufe angepasst wird.

Bei CLEVR, wir haben viel in die Schulung und den Aufbau von Fachwissen im Bereich der MOM-Lösungen investiert, die den Bedürfnissen moderner Unternehmen am besten entsprechen. Als vertrauenswürdiger Siemens-Partner, bringen wir praktische Erfahrung mit dem Siemens Xcelerator-Portfolio mit und aktivieren die Funktionen von Opcenter for MOM/MES auf eine Weise, die Unternehmen weiterbringt.

Dies stellt sicher, dass sie nicht nur fortschrittliche Tools einsetzen, sondern diese auch maßgeschneidert und umfassend nutzen, um mit Zuversicht ein nachhaltiges Wachstum zu erzielen. Denn am Ende des Tages geht es nicht nur um die Technologie, sondern auch darum, dass sie effektiv für Ihr Unternehmen funktioniert.

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FAQ

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Was ist Manufacturing Operations Management (MOM)?

MOM bezieht sich auf den integrierten Ansatz zur Verwaltung und Optimierung aller Aspekte der Fertigung, einschließlich Ausführung, Planung, Qualität und Intelligenz. Es gewährleistet Transparenz, Koordination und Effizienz während des gesamten Produktionslebenszyklus.

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Welche MOM-Software ist die beste?

Jede MOM-Lösung hat je nach Kontext ihre eigenen Stärken. Körber Werum PAS-X ist ideal für stark regulierte Branchen wie die Pharmaindustrie. DELMIA Apriso eignet sich für diskrete Hersteller in der Automobil- und Luftfahrtindustrie mit starken PLM-Verbindungen. Critical Manufacturing eignet sich gut für Hightech und Elektronik, und Plex eignet sich gut für KMUs, die Cloud-native Einfachheit suchen. SAP DMCe eignet sich am besten für Unternehmen, die bereits stark in das SAP-Ökosystem investiert haben. Siemens Opcenter zeichnet sich jedoch durch seine breite Anpassungsfähigkeit an Branchen und Unternehmensgrößen aus und ist damit eine vielseitige Wahl für alle, die Skalierbarkeit, Integration und zukunftssichere Abläufe suchen.

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Wie hilft CLEVR bei der MOM-Implementierung?

CLEVR passt MOM- und MES-Lösungen an die individuellen Geschäftsanforderungen jedes Kunden an. Als Platinum-Partner von Siemens sorgt CLEVR für reibungslosere Implementierungen, eine schnellere Amortisierung und ein nachhaltiges Wachstum, indem es die Software an die betrieblichen Gegebenheiten anpasst.

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