Von der Verwaltung erneuerbarer Energiequellen bis hin zur Überwachung des CO2-Ausstoßes — die technischen Anforderungen zur Erreichung der Netto-Null-Ziele können die bestehenden Systeme der Versorgungsunternehmen überfordern. Obwohl die meisten Unternehmen ehrgeizige Netto-Null-Ziele verfolgen, kann es aufgrund ihrer veralteten Technologie schwierig sein, Emissionen zu verfolgen und zu reduzieren und gleichzeitig die Kosten niedrig zu halten.
Low-Code-Plattformen bieten eine praktische Lösung, da sie die Entwicklung von Anwendungen vereinfachen, die Nachhaltigkeitsinitiativen automatisieren und den Ressourcenverbrauch optimieren. Lassen Sie uns untersuchen, wie diese Technologie Versorgungsunternehmen dabei hilft, ihren Übergang zu sauberen Energiebetrieben zu beschleunigen.
Wenig Zeit? Hier ist ein kurzer Überblick
- Traditionellen Versorgungssystemen fehlt die Flexibilität, erneuerbare Energiequellen zu integrieren und Emissionen effektiv zu verfolgen.
- Low-Code-Plattformen beschleunigen die Entwicklung von Nachhaltigkeitsanwendungen im Vergleich zu herkömmlicher Codierung erheblich.
- Integrierte Automatisierungstools helfen Versorgungsunternehmen dabei, das Netzmanagement und die Ressourcenzuweisung zu optimieren.
- Visuelle Benutzeroberflächen machen es einfach, benutzerdefinierte Lösungen zur CO2-Rückverfolgung und Berichterstattung zu erstellen.
- Vorgefertigte Komponenten ermöglichen den schnellen Einsatz von Managementsystemen für erneuerbare Energien.
Die Herausforderungen, vor denen Versorgungsunternehmen auf dem Weg zu Netto-Null stehen
Schauen Sie sich die Infrastruktur eines typischen Versorgungsunternehmens an, und Sie werden Systeme finden, die vor Jahrzehnten für die einseitige Stromverteilung aus großen Anlagen mit fossilen Brennstoffen entwickelt wurden. Jetzt müssen dieselben Systeme mit einer völlig anderen Welt zurechtkommen — mit Sonnenkollektoren, die Strom zurück ins Netz schicken, Windparks, die im Laufe des Tages unterschiedliche Strommengen erzeugen, und Regulierungsbehörden, die detaillierte Emissionsdaten verlangen.
Erneuerbare Energien führen zu neuen Komplikationen beim Netzmanagement. Im Gegensatz zu Kohle- oder Gaskraftwerken, die eine konstante Leistung erzeugen, Die Solar- und Winderzeugung ändert sich mit dem Wetter. Netzbetreiber benötigen ausgeklügelte Tools, um diese schwankenden Quellen mit der Kundennachfrage in Einklang zu bringen. In der Zwischenzeit bleiben Informationen über Emissionen und Energieverbrauch oft im Dunkeln getrennte Computersysteme.
Neue Umweltvorschriften Erhöhen Sie den Einsatz noch weiter. Agenturen wie die Umweltschutzbehörde (EPA) in den USA ist der Europäische Umweltagentur (EUA) in der EU und ähnlichen nationalen Umweltregulierungsbehörden in anderen Ländern schreiben eine detaillierte Überwachung und regelmäßige Berichte über Emissionen vor. Die Erfüllung dieser Anforderungen mit veralteten Systemen zwingt die Versorgungsunternehmen dazu, unzählige Stunden mit Papierkram zu verbringen, anstatt mit Fortschritten zu beginnen.
Die Rolle von Low-Code-Plattformen bei der Bewältigung von Herausforderungen
Low-Code-Plattformen bieten Energie- und Versorgungsunternehmen visuelle Tools für die Erstellung maßgeschneiderter Anwendungen ohne umfangreiche Programmierung. Das bedeutet, dass Sie schnell Lösungen zusammenstellen können, indem Sie vorgefertigte Komponenten kombinieren und zahlreiche Vorteile nutzen:
- Schnelle Anwendungsentwicklung: Anstatt 6-12 Monate damit zu verbringen, eine neue Anwendung von Grund auf neu zu programmieren, können Versorgungsteams innerhalb weniger Wochen funktionierende Lösungen entwickeln. Diese Geschwindigkeit hilft Unternehmen, schneller zu reagieren, wenn sie Möglichkeiten zur Emissionsreduzierung oder zur Verbesserung der Effizienz erkennen.
- Systemintegration: Low-Code eignet sich hervorragend für die Verbindung verschiedener Systeme über integrierte Konnektoren und APIs. Durch die Zusammenführung zuvor isolierter Daten erhalten Versorgungsunternehmen einen klaren Überblick über ihre Emissionen, ihren Ressourcenverbrauch und ihre Netzleistung in allen Betriebsbereichen.
- Kostengünstige Lösungen: Dank der visuellen Entwicklung können bestehende Mitarbeiter Nachhaltigkeitsanwendungen mit minimalem Schulungsaufwand erstellen und verwalten. Sie müssen sich nicht mehr auf schwer zu findende Programmierspezialisten verlassen, was weniger Entwicklungszeit und geringere laufende Kosten bedeutet.
- Flexible Architektur: Wenn sich die Umweltanforderungen weiterentwickeln, können sich Low-Code-Anwendungen schnell anpassen. Ihr modularer Aufbau macht es einfach, neue Funktionen hinzuzufügen oder bestehende zu modifizieren, ohne den Kernbetrieb zu stören.
Praktische Anwendungen von Low Code für Netto-Null-Ziele
Für Energie- und Versorgungsunternehmen, die ihre Netto-Null-Ziele erreichen wollen, gibt es mehrere klare Anwendungsmöglichkeiten für Low-Code-Plattformen:
CO2-Verfolgung und Berichterstattung
Benutzerdefinierte Tools zur CO2-Überwachung, die mit Low-Code ausgestattet sind, rufen Daten automatisch aus mehreren Quellen ab, sodass die manuelle Dateneingabe entfällt und gleichzeitig eine konsistente Nachverfolgung gewährleistet ist. Das Niederländische Emissionsbehörde, erreichte beispielsweise mithilfe der Low-Code-Plattform von Mendix zur Überwachung von Industrieemissionen eine 100-prozentige Einhaltung der Vorschriften.
Die visuelle Oberfläche einer Low-Code-Plattform kann auch automatisch regulatorische Berichte in den erforderlichen Formaten generieren. Die integrierte Validierung erkennt potenzielle Fehler, bevor sie an Interessenvertreter und Aufsichtsbehörden übermittelt werden, und reduziert so die Probleme bei der Einhaltung der Vorschriften.
Management erneuerbarer Energien
Low-Code ermöglicht es Versorgungsunternehmen, ausgeklügelte Überwachungs- und Steuerungssysteme für die Integration erneuerbarer Energien zu entwickeln. Anstatt zu programmieren, vereinfachen die visuellen Tools die Erstellung von Dashboards, die Erzeugung, Nachfrage und Netzstabilität in Echtzeit verfolgen.
Anwendungen können auch verwendet werden, um die Stromverteilung automatisch an die Verfügbarkeit und Nutzungsmuster erneuerbarer Energien anzupassen. Wenn beispielsweise die Solarleistung sinkt, kann das System problemlos auf alternative Quellen umsteigen und gleichzeitig die Servicequalität aufrechterhalten.
Netzstabilität und Modernisierung
Low-Code-Anwendungen analysieren Betriebsdaten, um Wege zur Verbesserung der Effizienz zu finden. Durch die Überwachung der Geräteleistung, des Stromflusses und der Nutzungsmuster helfen diese Tools Versorgungsunternehmen dabei, Abfall zu vermeiden und erneuerbare Ressourcen besser zu nutzen.
Die Vorteile von Low Code für Versorgungsunternehmen
Energieunternehmen, die Low-Code-Entwicklung in die Praxis umsetzen, profitieren von:
- Beschleunigte Innovation: Der schnelle Entwicklungszyklus hilft Versorgungsunternehmen, neue Nachhaltigkeitsideen schnell zu testen und umzusetzen. Teams können ohne lange Verzögerungen Lösungen ausprobieren, Feedback einholen und Verbesserungen vornehmen.
- Verbesserte Effizienz: Low-Code-Plattformen beinhalten eine leistungsstarke Automatisierung, die Nachhaltigkeitsprozesse rationalisiert. Von der Datenerfassung bis zur Erstellung von Berichten reduzieren automatisierte Workflows mühsame manuelle Aufgaben und verbessern gleichzeitig die Genauigkeit.
- Bessere Entscheidungsfindung: Durch die Verbindung von zuvor getrennten Systemen bieten Low-Code-Anwendungen Benutzern einen vollständigen Überblick über den Betrieb. Dieses umfassendere Bild führt zu besseren Entscheidungen in Bezug auf den Ressourcenverbrauch und die Strategien zur Emissionsreduzierung.
- Zukunftssichere Lösungen: Die Flexibilität von Low-Code-Anwendungen hilft Versorgungsunternehmen, sich an sich ändernde Umweltanforderungen anzupassen. Wenn neue Vorschriften oder bessere Technologien auf den Markt kommen, können Unternehmen ihre Lösungen schnell aktualisieren, um effektiv zu bleiben.
Der Weg in die Zukunft: Maßnahmen, die Versorgungsunternehmen ergreifen können
Energieunternehmen können diese Schritte befolgen, um mit der Low-Code-Entwicklung zu beginnen:
- Identifizieren Sie spezifische Nachhaltigkeitsherausforderungen, bei denen Low-Code die größte Wirkung haben könnte. Evaluieren Sie Bereiche wie die Emissionsverfolgung, das Management erneuerbarer Energien und die Automatisierung der Umweltberichterstattung.
- Ordnen Sie Ihre vorhandenen Systeme und Datenquellen zu. Wenn Sie wissen, was Sie derzeit haben, können Sie bessere Integrationen planen und Verbesserungsmöglichkeiten erkennen.
- Stellen Sie ein Team zusammen, das Betriebsexpertise mit grundlegenden technischen Fähigkeiten kombiniert. Low-Code reduziert zwar den Bedarf an Programmierern, aber Sie benötigen dennoch Mitarbeiter, die sowohl die Bedienung von Hilfsprogrammen als auch grundlegende Softwarekonzepte verstehen.
- Erstellen Sie ein zielgerichtetes Pilotprojekt, um den Wert zu demonstrieren. Wählen Sie etwas Geschlossenes, aber Sinnvolles, das als Modell für die zukünftige Arbeit dienen kann.
- Investieren Sie in ein angemessenes Training für Ihr Team. Obwohl Low-Code-Tools intuitiv sind, stellen Schulungen sicher, dass Teams erweiterte Funktionen effektiv für Nachhaltigkeitsprojekte nutzen können.
- Legen Sie klare Kennzahlen fest, um den Erfolg zu messen. Definieren Sie die erwarteten Verbesserungen in Bereichen wie Emissionsreduzierung, Berichtszeit oder Ressourceneffizienz.
- Fangen Sie klein an und wiederholen Sie anhand von Feedback. Eine regelmäßige Bewertung hilft dabei, Möglichkeiten zu finden, Lösungen zu erweitern oder zu verbessern, wenn Ihr Nachhaltigkeitsprogramm wächst.
- Dokumentiere alles, was du lernst. Erstellen Sie Leitfäden und Best Practices, um zukünftige Projekte schneller zum Erfolg zu führen.
CLEVRs Engagement zur Förderung der Nachhaltigkeit von Versorgungsunternehmen
CLEVR hilft Versorgungsunternehmen dabei, ihre Netto-Null-Reise durch den strategischen Einsatz von Low-Code-Technologie zu beschleunigen. Als zertifizierter Mendix CLEVR ist ein Support-Partner und verfügt über Fachwissen sowohl in Bezug auf Low-Code-Implementierungen als auch auf dienstprogrammspezifische Herausforderungen.
Schauen wir uns zwei Fallstudien an:
Eneco
Die Partnerschaft mit Eneco, eines der führenden Unternehmen für nachhaltige Energie in den Niederlanden, zeigt den Einfluss von CLEVR. Die 200 internen Techniker und Partner von Eneco besuchen jährlich über 250.000 Kunden, um Zentralheizungskessel, Fernwärmesysteme und nachhaltige Lösungen wie Wärmepumpen und Sonnenkollektoren zu warten und zu installieren.
CLEVR entwickelte Splash, ein Planungssystem, das fehlgeschlagene Besuche von 40 auf nur 2 bis 5% reduzierte und so unnötige Reisen und die damit verbundenen Emissionen erheblich reduzierte.
Aufbauend auf diesem Erfolg entwickelt CLEVR nun eine zweite Anwendung, die sich mit der Internet of Things (IoT) -Plattform von Eneco verbindet, um den Fernwärmeservice und die Wartung zu optimieren.
Unica
CLEVRs Arbeit mit Unica, der größte unabhängige technische Dienstleister der Niederlande, zeigt die Leistungsfähigkeit der Workflow-Automatisierung. CLEVR hat ein zentralisiertes System entwickelt, das Hunderte von täglichen Kundenberichten in 14 Filialen verwaltet und Daten aus mehreren Kanälen, einschließlich IoT-Sensoren, integriert. Die Lösung rationalisierte den Betrieb von über 2.000 Mitarbeitern und ermöglichte gleichzeitig eine bessere Ressourcenverfolgung und -optimierung.
Für Versorgungsunternehmen, die Netto-Null-Ziele verfolgen, bietet CLEVR umfassenden Support, einschließlich Integrationsfunktionen in Unternehmenssysteme wie SAP und Salesforce, sowie globalen Support rund um die Uhr, um einen kontinuierlichen Betrieb sicherzustellen.
Letzte Gedanken
Low-Code-Plattformen bieten Versorgungsunternehmen praktische Tools, um ihre Netto-Null-Ziele durch bessere Effizienz, Automatisierung und Innovation zu erreichen. Diese Tools erleichtern die Entwicklung maßgeschneiderter Nachhaltigkeitslösungen und helfen Versorgungsunternehmen dabei, technische Hindernisse zu überwinden, die dem Umweltschutz im Wege stehen.
Weitere Informationen zur Beschleunigung Ihrer Nachhaltigkeitsinitiativen finden Sie in unseren Leitfäden unter Low-Code-Entwicklung und digitale Transformation für Energieunternehmen.
Forschungsmethodik
Diese Analyse stützt sich auf dokumentierte Fallstudien, Branchenforschung und direkte Erfahrungen mit Projekten zur digitalen Transformation von Versorgungsunternehmen. Die Empfehlungen beinhalten Erkenntnisse aus erfolgreichen Low-Code-Implementierungen im gesamten Energiesektor und konzentrieren sich auf praktische Anwendungen für Nachhaltigkeitsziele.
Häufig gestellte Fragen
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Low-Code-Plattformen ermöglichen die schnelle Erstellung benutzerdefinierter Anwendungen, die automatisch Emissionsdaten aus mehreren Quellen sammeln, analysieren und melden. Integrierte Validierungs- und Berechnungstools sorgen für eine genaue Nachverfolgung und reduzieren gleichzeitig den manuellen Aufwand.
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Low Code kombiniert schnelle Entwicklungsfunktionen mit robusten Integrationsfunktionen, sodass Versorgungsunternehmen schnell Lösungen entwickeln und bereitstellen können, die bestehende Systeme verbinden, Arbeitsabläufe automatisieren und sich an sich ändernde Umweltanforderungen anpassen.
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Ja, Low-Code-Plattformen unterstützen anspruchsvolle Überwachungs- und Steuerungsanwendungen für das Smart-Grid-Management, einschließlich der Integration erneuerbarer Energien, Laststeuerung und automatisierter Ressourcenoptimierung.
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FAQ
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How do low code platforms help with emissions tracking?
Low code platforms enable quick creation of custom applications that automatically collect, analyze, and report emissions data from multiple sources. Built-in validation and calculation tools ensure accurate tracking while reducing manual effort.
What makes low code suitable for utility sustainability projects?
Low code combines rapid development capabilities with robust integration features, letting utilities quickly build and deploy solutions that connect existing systems, automate workflows, and adapt to changing environmental requirements.
Can low code applications handle complex grid management?
Yes, low code platforms support sophisticated monitoring and control applications for smart grid management, including renewable energy integration, demand response, and automated resource optimization.