Wie effizient ist Ihr Lebenszyklusmanagement für Modeprodukte?

Es ist kein Geheimnis, dass die Modeindustrie wettbewerbsfähig, dynamisch, schnelllebig ist und sich schnell weiterentwickelt. Die Nachfrage nach intelligenten, vernetzten, personalisierten und nachhaltigen Produkten steigt exponentiell. Trends ändern sich schneller als je zuvor, und Marken müssen nicht nur Trends übernehmen, entwickeln und vorhersagen, sondern auch Waren pünktlich produzieren und dabei die Kosten aufrechterhalten. Eine hohe Fluktuation von Modetrends hat jedoch einen Trickle-Down-Effekt auf die gesamte Produktionskette. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, eine „Kontinuität“ im Produktlebenszyklus zu schaffen, um die kontinuierliche Produktion zu bewältigen. Einfach mehr Technologie hinzuzufügen, ist nicht die Antwort. Marken, Designer, Anbieter und Lieferanten arbeiten aufgrund ineffektiver Prozesse und unzusammenhängender Ökosysteme oft in Silos. Dort sind IT-Setup, Daten und Kommunikation fragmentiert, was zu manuellen Fehlern in den Produktdaten führt. Darüber hinaus erhöht die Abhängigkeit von physischen Probenahmen — in großen Mengen und in der Häufigkeit — den Zeit- und Kostendruck und wirkt sich negativ auf die Umwelt aus. Was wäre, wenn Sie Ihr gesamtes Ökosystem von Stakeholdern stärken könnten, indem Sie die Wertschöpfungskette von der Idee bis zur Fertigung zentralisieren, digitalisieren und automatisieren? Was wäre, wenn Sie Informationsverluste vermeiden und gleichzeitig die Qualität Ihrer Produkte und Prozesse verbessern könnten? Sehen Sie sich diesen Webcast an und erfahren Sie, wie CLEVR, Mendix und Siemens die Markteinführungszeit verkürzen und gleichzeitig die Kosten durch eine Low-Code-SaaS-Lösung für das Produktlebenszyklusmanagement (PLM) senken.