Herstellung Unternehmen stehen oft vor einer großen Herausforderung: isolierte Datenspeicher, die über verschiedene Abteilungen, Systeme und Standorte verteilt sind — allgemein bekannt als Datensilos.
Benannt nach den zylindrischen Lagertürmen, die traditionell in der Landwirtschaft verwendet werden, blockieren diese Silos die Kommunikation, verlangsamen die Produktion und erschweren Innovationen. Für Hersteller von Industriemaschinen sind die Auswirkungen tiefgreifend — von verzögerten Produkteinführungen bis hin zu Problemen bei der Qualitätskontrolle.
In diesem Artikel untersuchen wir, wie Produktlebenszyklusmanagement (PLM) kann Datensilos beseitigen und die Lücke zwischen all Ihren Fertigungssystemen schließen.
Wenig Zeit? Hier ist ein kurzer Überblick
- Datensilos entstehen, wenn Informationen in separaten Systemen oder Abteilungen gefangen sind und für andere, die sie benötigen, unzugänglich sind.
- PLM-Systeme schaffen eine zentrale Informationsquelle, indem sie Design-, Konstruktions-, Produktions- und Lieferkettendaten miteinander verbinden.
- Moderne PLM-Plattformen lassen sich in bestehende Software integrieren, um Investitionen zu schützen.
- Das Aufbrechen von Silos führt zu einer schnelleren Produktentwicklung, einer besseren Qualitätskontrolle und verbesserten Daten.
Datensilos im Industriemaschinenbau verstehen
Lassen Sie uns zunächst untersuchen, warum es im Industriemaschinenbau zu Datensilos kommt.
Zum einen übernehmen produzierende Unternehmen spezialisierte Tools, die auf den Bedürfnissen jedes Teams basieren um sich bei ihrer Arbeit auszuzeichnen. Konstruktionsteams verwenden beispielsweise ausgeklügelte CAD-Systeme (Computer-Aided Design) für die Produktentwicklung. Produktionsleiter verlassen sich unterdessen auf MES-Software (Manufacturing Execution System), um ihren Betrieb abzuwickeln, und Wartungsteams verfolgen die Geräte über spezielle Managementplattformen.
Diese Autonomie kann dazu führen isolierte Systeme, die Daten nicht einfach austauschen können, auch bekannt als Datensilos.
Alter des Systems fügt eine weitere Komplexitätsebene hinzu. Viele Hersteller verwenden eine Kombination aus alter und neuer Technologie, und Altsysteme von vor Jahrzehnten können oft keine Verbindung zu modernen Cloud-Plattformen herstellen.
Warum Datensilos aufbrechen?
Datensilos wirken sich negativ auf jeden Aspekt der Fertigungsabläufe aus:
- Designteams arbeiten möglicherweise uninformiert: Ingenieure verschwenden Stunden damit, mehrere Systeme nach benötigten Informationen zu durchsuchen. Ein Konstrukteur, der an einer neuen Maschinenkomponente arbeitet, erfährt möglicherweise nie von Wartungsproblemen mit ähnlichen Teilen, einfach weil sich diese Daten in einem anderen System befinden.
- Die Produktion kann ins Hintertreffen geraten: Fertigungsteams stellen Produkte häufig auf der Grundlage veralteter Informationen her, da sie die neuesten Konstruktionsänderungen nicht erkennen können. Selbst geringfügige Änderungen können Tage oder Wochen dauern, bis sie in der Werkstatt ankommen.
- Die Behebung von Qualitätsproblemen dauert oft länger: Wenn Fehler auftreten, müssen Qualitätsteams unterbrochene Systeme durchsuchen, um die Ursache zu finden. Sie stellen möglicherweise Muster in ihren Qualitätsdaten fest, haben aber keinen Zugriff auf die Konstruktionsspezifikationen oder Produktionsparameter, die zur schnellen Lösung des Problems erforderlich sind.
- Die Lieferkette verliert an Effizienz: Supply-Chain-Manager können den Bestand nicht optimieren, ohne ein vollständiges Bild der Nachfrage, der technischen Änderungen und der Produktionskapazität zu haben. Es kann sein, dass sie bei einigen Artikeln zu viele Artikel vorrätig haben, während ihnen andere knapp werden.
Wie PLM-Systeme Datensilos aufbrechen
Moderne PLM-Systeme können unterschiedliche Systeme verbinden und einen einheitlichen Informationsfluss schaffen. Mit den PLM-Funktionen werden häufig auftretende Herausforderungen im Zusammenhang mit Datensilos auf verschiedene Arten adressiert:
Zentralisiertes Datenmanagement
PLM-Systeme schaffen eine einzige Informationsquelle für produktbezogene Informationen und machen sie für alle autorisierten Benutzer unabhängig von ihrer Abteilung oder ihrem Standort zugänglich. Diese Lösung basiert auf einer Kombination der folgenden Elemente:
- Versionskontrolle und Änderungsmanagement: PLM verfolgt alle Änderungen an Produktdaten und führt eine vollständige Historie darüber, wer welche Änderungen wann vorgenommen hat. Jeder arbeitet mit der aktuellen Version und behält bei Bedarf den Zugriff auf historische Informationen. Wenn sich beispielsweise eine Konstruktionsänderung auf Fertigungsprozesse auswirkt, benachrichtigt das System automatisch die relevanten Teammitglieder und aktualisiert die zugehörige Dokumentation.
- Strukturierte Datenorganisation: Anstatt Dateien auf mehreren Servern zu verteilen, organisiert PLM Produktdaten in einer logischen Struktur, die den Produktlebenszyklus widerspiegelt. Das Auffinden von Informationen ist intuitiv — von den ersten Konzeptskizzen bis hin zu den endgültigen Herstellungsanweisungen und Servicehandbüchern.
- Zutrittskontrolle und Sicherheit: PLM-Systeme machen zwar Daten zugänglich, behalten aber eine strenge Kontrolle darüber, wer die verschiedenen Arten von Informationen einsehen und ändern kann. Ingenieure haben möglicherweise vollen Zugriff auf Konstruktionsdateien, während die Fertigungsteams nur lesbaren Zugriff auf genehmigte Produktionsdokumente erhalten.
Verbesserte Zusammenarbeit
PLM-Plattformen bieten Tools, die die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit aktiv fördern. Dazu gehören:
- Visuelle Tools für die Zusammenarbeit: Moderne PLM-Systeme verfügen über integrierte Visualisierungsfunktionen, die es Nicht-CAD-Benutzern ermöglichen, 3D-Modelle und technische Zeichnungen anzusehen und zu markieren. Ein Produktionsleiter kann ein neues Design schnell überprüfen und Kommentare zur Herstellbarkeit hinzufügen, ohne dass spezielle Software erforderlich ist.
- Automatisierte Arbeitsabläufe: PLM-Workflows leiten Informationen und Genehmigungen automatisch weiter, um manuelle Übergaben zu vermeiden. Wenn ein Ingenieur eine Konstruktionsänderung einreicht, benachrichtigt das System automatisch die betroffenen Abteilungen, sammelt die erforderlichen Genehmigungen und aktualisiert die zugehörige Dokumentation.
- Funktionsübergreifende Projekträume: Digitale Arbeitsplätze in PLM-Systemen ermöglichen es Teams, an bestimmten Projekten zusammenzuarbeiten. Zu einem neuen Produktentwicklungsteam könnten beispielsweise Ingenieure, Fertigungsspezialisten, Qualitätsexperten und Supply-Chain-Manager gehören, die über dieselben aktuellen Informationen verfügen.
Integration mit älteren Systemen
PLM ersetzt keine bestehende Software — es verbindet Systeme. Änderungen in einem System aktualisieren automatisch verbundene Systeme. Wenn das Engineering beispielsweise eine Konstruktion in CAD aktualisiert, erhalten Produktionssysteme die neuen Informationen sofort. Die Produktionsdaten fließen zurück in die Konstruktion, wodurch eine kontinuierliche Rückkopplungsschleife entsteht.
Moderne PLM-Plattformen können auf vielfältige Weise mit anderen Systemen, einschließlich Altsystemen, verbunden werden. Es können direkte Links zu gängiger Konstruktions- und Fertigungssoftware, offene Verbindungen für die kundenspezifische Softwareintegration, grundlegende Dateifreigabe für ältere Systeme und Webverbindungen für Cloud-Anwendungen bestehen.
Auf diese Weise kann jede Abteilung die Tools behalten, die für sie am besten geeignet sind, und gleichzeitig Zugriff auf Informationen von anderen Teams erhalten.
Praktische Anwendungen im industriellen Maschinenbau
Der Connected-Data-Ansatz von PLM bietet messbare Verbesserungen, darunter:
Schnelleres Design und Engineering
PLM verändert die Arbeitsweise von Entwicklungsteams, indem es ihnen direkter Zugriff auf Feedback aus der realen Welt. Ingenieure können dann sehen, wie sich ihre Designs in der Produktion verhalten, ohne ihren Schreibtisch verlassen zu müssen. Sie können direkt neben ihren Konstruktionswerkzeugen auf Qualitätsdaten, Feedback von Bedienern und Produktionsmetriken zugreifen, was zu besseren Konstruktionen mit weniger Überarbeitungen führt.
PLM verknüpft auch Produktanforderungen, Konstruktionsentscheidungen und Herstellungsergebnisse. Teams können verfolgen Sie die Gründe für Änderungen und verstehen Sie ihre Auswirkungen, vereinfachen die Einhaltung von Vorschriften und beschleunigen zukünftige Verbesserungen.
Intelligentere Produktion
Verbundene Daten über PLM sind Teil von intelligente Fertigung. Produktionsteams arbeiten mit aktuellen Dokumenten, und wenn das Engineering eine Änderung vornimmt, werden Arbeitsanweisungen und Qualitätsprüfungen automatisch aktualisiert.
Wenn die Produktion dann Qualitätsprobleme feststellt, können sie sofort Feedback an die Techniker senden. Teams können siehe das komplette Bild—Konstruktionsspezifikationen, Produktionsparameter und Qualitätsdaten — um Probleme schnell zu beheben.
Besseres Lieferkettenmanagement
PLM erweitert Datenverbindungen jenseits der Firmenmauern. Über sichere Online-Portale können Lieferanten direkt auf die spezifischen Produktdaten zugreifen, die sie benötigen. Sie können Konstruktionsanforderungen und Änderungen sofort erkennen, wodurch Fehler reduziert und die Lieferkette beschleunigt wird.
Wenn sich Konstruktionen ändern, hilft Ihnen PLM bei der Bewertung der Auswirkungen auf Teile und Lieferanten. Die Beschaffungsteams können die betroffenen Komponenten schnell identifizieren und gemeinsam mit den Lieferanten an Aktualisierungen arbeiten.
Schritte zum Abbau von Silos mit PLM
Der Abbau von Datensilos durch PLM erfolgt in der Regel in drei Phasen: Planung, Implementierung und Überwachung.
Bewertung und Planung
Stellen Sie zunächst fest, wo sich Ihre Produktdaten befinden, von Konstruktionsdateien und technischen Spezifikationen bis hin zu Produktionsaufzeichnungen und Qualitätsberichten. Beachten Sie, welche Teams unterschiedliche Datentypen erstellen und verwenden, und achten Sie besonders auf Lücken, in denen Informationen zwischen Systemen stecken bleiben oder verloren gehen.
Sprechen Sie als Nächstes mit Ihren Teams über ihre täglichen Datenprobleme. Anhand dieser Problembereiche können Sie herausfinden, welche Datensilos die meisten Probleme verursachen und die als Erstes behandelt werden sollten.
Legen Sie mit einem klaren Bild Ihres aktuellen Stands konkrete Ziele für Ihre PLM-Implementierung fest. Wählen Sie einen oder zwei Bereiche mit hohem Einfluss aus, anstatt zu versuchen, jede Datenherausforderung auf einmal zu lösen. Beispielsweise könnten Sie sich zunächst darauf konzentrieren, Konstruktionsdaten mit Produktionssystemen zu verbinden, um manuelle Dateiübertragungen zu vermeiden und Fehler zu reduzieren.
Konzentrieren Sie sich bei der Auswahl eines PLM-Systems darauf, wie gut es sich in Ihre bestehende Software integrieren lässt. Die richtige Lösung lässt sich sowohl mit modernen als auch mit älteren Systemen verbinden, lässt sich an Ihr Datenvolumen anpassen und bietet angemessene Sicherheitskontrollen.
Umsetzung
Fangen Sie klein mit der Implementierung an und wählen Sie eine Abteilung oder Produktlinie für Ihr Pilotprojekt aus. Sie können Ihren Ansatz testen, Integrationsprobleme lösen und den Nutzen nachweisen, bevor Sie expandieren.
Damit das Pilotprojekt erfolgreich ist, investieren Sie Zeit in die Schulung Ihrer Teams. Zeigen Sie ihnen, wie sie das PLM-System verwenden können, und erklären Sie, wie es ihnen die Arbeit erleichtert. Erstellen Sie Kurzanleitungen für alltägliche Aufgaben und identifizieren Sie Power-User, die ihren Kollegen helfen können. Wenn Benutzer spürbare Vorteile in ihrer täglichen Arbeit erkennen, folgt die Akzeptanz von selbst.
Kontinuierliche Verbesserung
Überwachen Sie die Leistung des Systems und wie Teams es verwenden. Finden die Leute Informationen schneller? Gibt es weniger Fehler aufgrund veralteter Daten? Verwenden Sie diese Kennzahlen, um Ihren Ansatz zu verfeinern und Unterstützung für einen umfassenderen Rollout aufzubauen. Sobald sich Ihre Teams mit den grundlegenden Funktionen vertraut gemacht haben, können Sie erweiterte Funktionen und Integrationen hinzufügen.
Stellen Sie sich die PLM-Implementierung als kontinuierliche Reise vor und nicht als einmaliges Projekt. Ihre Anforderungen werden sich ändern, wenn Ihr Unternehmen wächst und die Technologie weiterentwickelt wird. Bauen Sie Flexibilität in Ihren Implementierungsplan ein und halten Sie die Kommunikationskanäle mit Ihren Teams offen.
Letzte Gedanken
Das Aufbrechen von Datensilos durch die PLM-Implementierung bietet Herstellern von Industriemaschinen greifbare Vorteile. Von der beschleunigten Produktentwicklung bis hin zur verbesserten Qualitätskontrolle — vernetzte Daten sorgen für bessere Ergebnisse im gesamten Unternehmen. Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern kann dazu beitragen, gemeinsame Herausforderungen zu bewältigen und die Amortisierungszeit zu verkürzen.
Weitere Einblicke und praktische Schritte finden Sie unter Whitepaper „Erweiterung der PLM-Funktionen mit Low Code“ von CLEVR.
Forschungsmethodik
Wir kombinierten eine Analyse von Branchenforschung und Fallstudien mit praktischer Umsetzungserfahrung. Wir haben auch Daten von Fertigungsunternehmen aus verschiedenen Sektoren untersucht, um gemeinsame Herausforderungen und erfolgreiche Ansätze zur Überwindung von Datensilos durch PLM-Einführung zu identifizieren.
Häufig gestellte Fragen
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Informationssilos verlangsamen die Produktentwicklung, erhöhen die Zahl der Fehler und erschweren eine effektive Zusammenarbeit. Teams verschwenden Zeit mit der Suche nach Daten, arbeiten mit veralteten Informationen und verpassen Gelegenheiten zur Verbesserung von Qualität und Effizienz.
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Brechen Sie Datensilos auf, indem Sie Systeme implementieren, die Informationen abteilungsübergreifend verbinden. PLM-Plattformen bieten eine einzige Informationsquelle und lassen sich gleichzeitig in bestehende Software integrieren, um den Datenfluss und die Zusammenarbeit zu verbessern.
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Product Lifecycle Management (PLM) ist ein systematischer Ansatz zur Verwaltung von Produktinformationen vom Konzept bis zum Ende des Lebenszyklus. PLM-Systeme bieten Tools für Design, Konstruktion, Fertigung und Service und verbinden gleichzeitig Daten im gesamten Unternehmen.
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FAQ
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What are the challenges of information silos in manufacturing?
Information silos slow product development, increase errors, and make it harder to collaborate effectively. Teams waste time searching for data, work from outdated information, and miss opportunities to improve quality and efficiency.
How do you break down data silos?
Break down data silos by implementing systems that connect information across departments. PLM platforms create a single source of information while integrating with existing software to improve data flow and collaboration.
What is PLM?
Product Lifecycle Management (PLM) is a systematic approach to managing product information from concept through end of life. PLM systems provide design, engineering, manufacturing, and service tools while connecting data across the organization.