Amsterdamer Modeinstitut

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DAS ZIEL

Die „Reality-School“ des Amsterdam Fashion Institute (AMFI) bietet den Studierenden im Rahmen ihres vierjährigen Vollzeitstudiums reale Erfahrungen im Betrieb einer Marke und dreier Outlets. Die Geschäfte in Amsterdam, Utrecht und Arnheim sind unter der Marke Individuals tätig. In jedem Semester übernimmt eine neue Gruppe von Studierenden die Leitung von Individuals, sodass sie praktische Erfahrungen sammeln, die für ihre Herangehensweise an Design und Mode relevant sind.

Die Schule wollte eine realistische Erfahrung mit dem IT-System einer Modemarke vermitteln, das einfach und doch umfassend und leicht zu warten und zu erklären war; eines, das den gesamten Prozess vom Materialeinkauf über Design, Preisgestaltung, Branding und Merchandising bis hin zu Verkauf und Rechnungsstellung unterstützte. Das neue System sollte das ERP-System von Microsoft ersetzen, das für die Anforderungen von AMFI zu komplex und datenintensiv war.

Das Institut war sich darüber im Klaren, dass das neue IT-System zentrale Produktinformationen und einen klaren Überblick über den Status der einzelnen Schritte in all den verschiedenen Prozessen bieten sollte, die für eine Modemarke relevant sind. Es wünschte sich auch Flexibilität, sodass Studierende und Tutoren beispielsweise die Markenstandards je nach Projekt variieren konnten. Das bedeutete, auf unnötige Funktionen zu verzichten.

DER ANSATZ

Studierende hatten sich in der Vergangenheit über die Schwerfälligkeit des bisherigen Systems beschwert. In Gesprächen mit CLEVR wurde eine Vereinbarung ausgehandelt, wonach der Low-Code- und No-Code-Spezialist eine Version seines Produktdatenverwaltungssystems und seines Prozesslebenszyklusmanagementsystems zur Verfügung stellen würde, unter der Bedingung, dass auch er ungeschminktes Feedback von Studierenden erhält. CLEVR würde dieses Feedback nutzen, um sein System weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Das CLEVR-Basispaket wurde an die Bedürfnisse des Einzelnen angepasst, sodass das System den gesamten Prozess und alle damit verbundenen Aufgaben sowie die Rollenverteilung innerhalb einer Modemarke unterstützt.


DIE ERGEBNISSE

Alle Produktdetails sind in der CLEVR-Anwendung enthalten, die auch Design, Produktion, Verkauf und Rechnungsstellung unterstützen kann. Der gesamte Prozess ist jetzt ein einziger Arbeitsablauf, in dem Daten fließen und ihn von Anfang bis Ende unterstützen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, den richtigen Verkaufspreis für einen Artikel zu berechnen, während er entworfen wird, sowie die Gestaltung eines angemessenen Brandings, Merchandisings und Musterverkaufs.

ZITAT DES KUNDEN
„Wir wollten keine unnötigen Funktionen mehr, sondern ein System, das so realistisch wie möglich ist. Es geht um die entsprechende Bewerbung für unsere Studierenden. Außerdem musste das neue System einfach zu warten und zu erklären sein“

Carolina van Gerven-Veth, Lehrerin und Koordinatorin, Amsterdam Fashion Institute

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